1. Der LKW Fahrer


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Bedingungen, keine Gewalt, keine blöde Anmache, nicht grapschen oder ähnliches. Wie machen wir das eigentlich mit dem Schlafen? In der Koje ist doch nur Platz für einen?"
    
    "Ganz einfach, während ich fahre, hast du Zeit zum Schlafen. Und nachts schlafe ich. Es sei denn wir haben ein Hotel, da kann sich ja jeder sein Zimmer nehmen."
    
    Meine Vorurteile gegen Männer verflogen bei Paul ziemlich schnell. Entweder ist er die Spezies einer aussterbenden Art, oder...? Nein so kann sich ein Mensch nicht verstellen. Ich fasste Vertrauen in ihn und Paul wurde mir richtig sympathisch. Schade, dass er schon so alt war. Aber als zu junger Papa oder älteren Bruder kann man ihn durchgehen lassen, so wie er sich um mich kümmert. Er meinte es sei schön einen Beifahrer zu haben, da ist die Fahrt nicht so stupide und man hat jemanden zum Quatschen. Mittlerweile hatte ich volles Vertrauen zu ihm. Täglich behandelte er mein immer noch geschundenes Gesicht, besorgte mir Essen und neue Kleidung und war auch sonst absolut nett zu mir. Die Sachen, die er für mich gekauft hatte passen sogar, doch ich war verliebt in seine mir zu großen Muskelshirts. Sie waren so schön luftig, besonders als es in den Süden Italiens ging. Duschen gingen wir uns immer auf den Raststätten, wo ich auch gleich unsere durchgeschwitzten Sachen wusch. Sie trockneten über Nacht.
    
    Unser letzter Halt vor Palermo war für uns beide die erste große Herausforderung. Wir hatten nur noch Kleingeld für eine Duschkabine und Bezahlung ...
    ... mit der EC-Karte funktionierte nicht. Jeder wollte jeden die Kabine überlassen. Schließlich ging Paul hinein und bevor er die Tür schließen konnte huschte ich hinterher. Ich hatte Vertrauen zu ihm und wusste, dass er mir nichts tun würde. Außerdem hatte er schon des Öfteren, durch den Ärmelausschnitt auf meine kleinen Tittchen gelugt. Und so behaart wie ich war musste ihn ja auch abturnen.
    
    Unter der Dusche hatten wir dann doch Körperkontakt und Paul entschuldigte sich jedes Mal wenn er mich berührte. "Eigentlich könnten wir ja das gegenseitige Waschen von der Grapsch-Regel ausschließen. Dann könnten wir uns gegenseitig den Rücken waschen." Als Paul nicht reagierte, drückte ich ihm einfach meine Lotion in die Hand und sagte, "na los, fang an, aber nur den Rücken." Er begann ganz vorsichtig und streichelte fast über meinen Körper. Seine Hände zitterten und ich spürte, dass immer etwas Großes und Hartes an meinen Po stieß. Er hatte einen Steifen und versuchte ihn, vor mir zu verbergen. Aber ich wollte ihn sehen. Blitzschnell drehte ich mich herum um seinen Rücken zu waschen. Dabei sah ich etwas was mich faszinierte. Wenn Pedro von seinem Schwanz behauptete, er wäre so groß wie bei einem Pferd, kann ich jetzt mit gutem Gewissen behaupten, ja es stimmt. Er war so groß wie bei einem neugeborenen Zwergpferd, wobei das beste Stück von Paul eher das eines Toskanischen Zuchthengstes glich. Während ich nach dem Duschen noch schnell unsere Sachen wusch rasierte sich Paul. Jetzt erst ...
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