1. Der LKW Fahrer


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Romantisch

    ... bemerkte ich, dass er auch im Intimbereich komplett haarlos war.
    
    Irgendwie schämte ich mich mit meinen buschigen Gewächsen unter der Achsel, den behaarten Beinen....."Hast du noch einen Wegwerfrasierer für mich und vielleicht noch anderes Zubehör? Paul griente. "Ich rasiere mich eigentlich mit Rasiermesser...."
    
    "Nein, nein, nein", war meine schnelle Antwort. Dann setzte ich den Rasierer an und befreite meine Beine und Achseln vom lästigen Haarwuchs. Mich interessierte es in diesem Moment überhaupt nicht, dass Paul mich wie ein Weltwunder anstarrte. Ich hatte ja auch einen wunderbaren Ausblick. Als ich fertig war nahm ich noch seine Bartschere und stutzte den Busch zwischen meinen Beinen. "Den traue ich mir nicht zu rasieren, da habe ich mich schon einmal richtig doll geschnitten."
    
    "Ach, deshalb der Schlitz zwischen den Beinen!" So entspannte sich die ganze Situation wieder ganz schnell. Doch mein Körper war irgendwie aufgewühlt. Als Paul in der Koje lag merkte ich, dass er nicht so richtig einschlafen kann.
    
    "Paul, du sagtest, dass du keine Frau hast, man kann aber das Zeug nicht ausschwitzen. Was machst du, wenn du mal so richtig geil wirst?"
    
    "Hin und wieder gönne ich mir einen Besuch in einem Bordell, doch meistens mache ich...na du weißt schon?"
    
    "Du machst es dir selbst und dafür brauchst du diese Zeitungen hier im Seitenfach." Er räusperte sich nur. "Paul, ich habe auch schon darin geblättert und ich finde einiges recht schön, obwohl mir bei Pedro die ...
    ... Lust am Sex vergangen ist. Wie ist das, liest du die Geschichten und reibst deinen Schwanz solange bis es dir kommt?" Wieder nur ein leichtes hüsteln. "Paul, bist du beim Duschen geil geworden, als du mich nackt gesehen hast? Ich glaube ja, denn du hattest einen Steifen und der hat mir gefallen. Es soll jetzt keine blöde Anmache sein, wie wir vereinbart hatten, sondern die Chance für uns, uns zu erleichtern. Meine Finger gleiten jetzt in mein Höschen, denn dort ist es ziemlich feucht und heiß. Fasse auch du bitte deinen Penis an. Niemand hört uns, niemand sieht uns. Hier hast du ein Zewa für den Abschuss." Ich schob Paul ein Papiertaschentuch in seine Koje und berührte aus Versehen seinen erigierten Schwanz. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.
    
    "Jetzt schließe deine Augen und du siehst mich nackt vor dir stehen. Meine Tittchen sind zwar etwas klein geraten aber ich glaube sie gefallen dir, denn immer wieder versuchst du einen Blick von ihnen zu erhaschen. Mir gefällt dein Penis, so schön glattrasiert und dick, mit den vielen Adern. Komm mein Paulchen reibe deinen Schwanz, du brauchst dich nicht zu schämen. Vielleicht werde ich dir einmal die Gelegenheit geben meine Muschi genauso kahl zu scheren wie du es bist. Meine Finger stecken jetzt ganz tief in mir, vielleicht steckt irgendwann auch einmal etwas von dir ...."
    
    "Aah...Oohh.." Ein undefinierbares Stöhnen und Grunzen kam aus dem Schlafabteil der Kabine. Ich hatte es geschafft und nur durch mein Erzählen Paul einen ...
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