Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... Hotel.

Akribisch versuchte Paul zwei Einbettzimmer zu bekommen, doch die waren alle ausgebucht. So bekamen wir ein Zweibettzimmer. Das Essen wurde vor den Zimmertüren abgestellt und Sonderwünsche mussten sofort beglichen werden. Ich bezahlte auch gleich alles, denn ich stand bei Paul noch ganz hoch in der Schuld. Corona hatten wir beide und warteten nun wie es sich bemerkbar machen würde. Aber eines stand für uns fest, wenn es einen von uns hart erwischt, wartet der andere. Auch sollte Paul das Geld haben, wenn mir etwas passiert. Und so warteten wir. Bereits in der Nacht setzten bei mir die ersten Symptome ein. Ich bekam Schüttelfrost und schwitzte wie verrückt. Liebevoll trocknete mich Paul mit einem Handtuch ab, zog mir meine nassen Sachen aus und wickelte mich in ein Badetuch, so dass ich schließlich einschlief. Bereits am nächsten Morgen fühlte ich mich besser. Paul hatte gar nichts und ich fühlte mich schon am Abend darauf pudelwohl.

Nach dem Abendessen ging Paul ins Bad um sich für die Nacht fertig zu machen. Nachdem die Dusche aufgehört hatte zu rauschen ging ich hinein, in der Annahme, das Paul fertig sei, doch weit gefehlt. Mit einem Rasiermesser in der Hand entfernte er seine nachgewachsenen Stoppeln vom Penis und seinen Hoden. Ich war schockiert und zugleich euphorisch mit welcher Geschicklichkeit er sich rasierte. Wie angewurzelt blieb ich stehen und musste einfach nur schauen. "Könntest du das bei mir auch machen?", fragte ich ihn. Aber er antwortete ...

... nicht.

Abends im Bett fragte er mich, "was hast du Lisa, kann ich dir helfen?" und ich sagte zu ihm: "Paul, ich brauche jemand der mich rasiert, und ich dachte, du könntest es. Daheim habe ich es immer machen lassen, denn als ich es einmal allein probierte habe ich mich geschnitten und es hat geblutet wie Sau. Bei dir sah das alles so professionell aus, wie du mit dem Messer hantiert hast. Ich würde mich freuen, wenn du es machen würdest, wenn nicht wäre es auch in Ordnung." Paul überlegte.

"Lisa, du hattest was gesagt, von wegen grapschen und so. Und hast du dir eventuell auch überlegt, was mit mir passiert, wenn du so offenherzig vor mir liegst? Ich beherrsche alles, doch das Ding in meiner Hose doch nicht so richtig. Ob es hier nicht so etwas wie eine professionelle Kosmetikerin gibt. Und wenn du es alleine probierst, nur noch ein einziges Mal. Vielleicht mit der Schere. Wenn es deine Achseln oder deine Beine wären, oder andere Stellen, aber ausgerechnet dort."

"Ich habe schon gefragt, aber durch Corona macht hier kein Kosmetikstudio was, und gestern hast du mich auch splitternackt vor dir liegen gehabt, als du mich getrocknet und umgezogen hast. Bin ich etwa so hässlich, das du es deshalb nicht kannst. Ich würde es ja probieren, aber ich komme nicht überall ran und mit der Schere? Sie mal wie zerpflückt mein Busch aussieht. Ich habe ja nicht einmal eine gerade Kante zu meinem Slip hinbekommen." Ich spürte wie ich rot wurde und kicherte. Paul aber auch, in der ...