Das etwas andere Wiedersehen
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... immer weiter und schön tief seinen Schwanz in mich schob. Jetzt hatte ich mal Macht über ihn, jetzt verfügte ich über seine Lust. Sein Atem wurde schneller und er näherte sich unaufhaltbar seinem Orgasmus. Ich ließ seinen Schwanz noch ein paar Mal schnell aus mir gleiten, schob mich dann wieder eng und feucht darüber, dann zogen sich seine Eier zusammen und sein Saft schoss hervor. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund ließ ich mir seine Sahne ins Gesicht spritzen. Meine eine Hand spielte immer noch an seinen Eiern, meine andere Hand hatte ich fest um seinen Schaft geschlossen und schob damit Schub um Schub seiner warmen Sahne aus ihm hervor. Er schoss mir quer über das Gesicht, sein weißer Saft verteilte sich über meine Augen bis hin zu meinen Brüsten.
Als sein Orgasmus abebbte, zog er mich hoch und küsste mich kurz auf den Mund. "Oh, du teuflische, teuflische Versuchung", sagte er leise und ich konnte hören, dass er dabei lächelte. Meine Augen waren immer noch geschlossen, dann spürte ich, dass mir ein Handtuch gereicht wurde. Ich wischte das Sperma aus meinem Gesicht und sah zum Bett. Tanja lag dort mit einladend gespreizten Beinen, zwischen denen ihre Hand bereits spielte. Die andere Hand zog und zwirbelte an ihrem Nippel, während sie durch nur halb geöffnete Augen Saschas Abgang auf mich beobachtet hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und warf mich auf sie. Die Beine hatte ich über ihre gespreizt, sodass ich meinen Saft auf ihr verteilte. Sie sah ...
... mich lustvoll an, dann wanderte ihr Blick zu meinen Brüsten.
"Du hast was vergessen", hauchte sie und leckte die Reste von Saschas Höhepunkt von mir. Ihre Zunge umkreiste meine Nippel, sie saugte daran, sodass der Saft nur so aus mir floss. Ich begann das Becken zu bewegen und verrieb alles auf ihr. Wir waren so feucht, dass ich leicht über ihre Scham gleiten konnte. Ich presste mein Becken auf ihres, um möglichst viel zu spüren. Ich war so hungrig nach Berührung, nach Sex und nach Erlösung.
Sie wand sich rhythmisch unter mir. Ihre Brüste begangen dadurch zu wippen. Sascha boten wir so einen einmaligen Anblick. Seine Frau mit gespreizten Beinen, die ihre feuchte Spalte bereitwillig zur Schau stellte und darauf der runde Arsch einer zweiten Frau, die schwanzgeil und sexhungrig ihr Becken gegen seine Frau presste. Tanja löste sich von meinen Brüsten und ich nutzte die Chance, um sie zu küssen und mich flach auf sie zu pressen. Ich spürte ihre weichen, festen Brüste an meinen. Ihre Nippel drückten sich in das Fleisch meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Diese Frau war der Wahnsinn.
Ohne Vorwarnung glitten zwei Finger in meine feuchte Fotze. Sofort schrie ich lustvoll auf und bemerkte, dass auch Tanja aufschrie. Sascha hatte sich hinter uns gekniet und jeder von uns zwei Finger in das hungrige Loch geschoben. Oh ja, ich wollte gefickt werden! Ich stöhnte und schob mich so gut es ging auf seine Finger. Dann zogen sie sich plötzlich wieder zurück. ...