Das etwas andere Wiedersehen
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Zentimeter von ihr in mich auf. Sie schob das Kleid zu Boden und stieg daraus. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir. BH und String passten zueinander. Sie waren beide schwarz und aus dünner Spitze. Ich sah ihre Brustwarzen, die sich bereits gegen den Stoff drückten. Sie ließ den BH aufschnappen und zu Boden fallen. Ihre Brüste standen einladend und prall von ihr ab. Ich wusste, wie gut sie sich anfühlten und ich wollte sie sofort berühren. Stattdessen riss ich mich zusammen und wartete, als sie die Daumen unter den Bund ihres Strings schob. Langsam schob sie ihn runter und ließ das kleine Stück Stoff zu Boden gleiten.
Vollkommen nackt standen wir uns gegenüber. Obwohl ich ihren Anblick kannte, war ich wieder fasziniert von ihrer anmutenden Figur. Bevor ich mich lösen und sie berühren konnte, kam Sascha auf sie zu und küsste sie hingebungsvoll. Er trug immer noch sein offenes Hemd und seine leicht heruntergezogene Hose, über dessen Bund sein dicker Pfahl erwartungsvoll wippte. Er drehte sie im Kuss zum Bett und ließ sie sich darauf legen. Dann kam er auf mich zu und küsste mich. Er zog mich an sich, glitt meinen Rücken und meinen Po entlang, drückte und knetete ihn. Ich spürte seinen Schwanz, der groß und hart zwischen uns gedrückt wurde und kam sofort wieder auf Touren. Ich verschaffte mir genug Raum beim Küssen, sodass ich das Hemd von ihm schieben konnte. Ich fuhr über seine kräftigen Schultern und spürte, wie sich die Muskeln bei jeder Bewegung anspannten. ...
... Meine Hände glitten seine Arme entlang. Ich fühlte seine Haare und wie sich die Muskeln unter der Haut abzeichneten. Seine Arme waren kräftig und hart. Die konnten einen hochheben und auf seine Männlichkeit spießen, ja, die konnten die Hüfte halten, um tief zuzustoßen. Meine Hände erkundeten seinen ganzen Oberkörper. Wie seine Arme war seine ganze Statur kräftig und männlich. Ich kniete mich vor ihn und schob seine Hose zu Boden. Sein Schwanz sprang mir entgegen und stand direkt vor meinem Gesicht. Ich war so geil auf seinen dicken Pfahl, mit dem er mich ficken konnte wie kein zweiter. Begierig stülpte ich meine Lippen über ihn und nahm ihn tief in meinen Mund. Feucht glitt er hervor, bevor ich wieder daran saugte. Er kam mir mit leichten Fickbewegungen entgegen, währen ich sexhungrig seinen Pfahl tief in meinen Rachen schob. Ich spürte, wie prall gespannt er war und schob ihn mir in noch schnelleren Bewegungen in den Mund, schloss meinen Mund noch enger um ihn. Ich wollte ihn provozieren, wollte, dass er vor Geilheit nicht an sich halten konnte und mir seine ganze Sahne ins Gesicht spritzte.
Erst versuchte er sich zu beherrschen, dann merkte ich, dass er sich löste und die Gefühle, die Lust, über sich ergehen ließ. Je geiler er wurde, desto geiler wurde auch ich und desto wilder saugte und leckte ich an seinem Schwanz. Ich fasst ihm mit der Hand an die Eier und wurde sofort noch geiler, als ich spürte, wie groß und hart sie bereits waren. Ich spielte an ihnen, während ich ...