Das etwas andere Wiedersehen
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Creolen und einen lockeren Armreif, dann machte ich mich in meinen hochhackigen Sandaletten auf zu meinem Abenteuer zu dritt. Je näher ich dem Wohnhaus des Paares kam, desto nervöser wurde ich. Zusammen mit der Erregung, die schon bei den Vorbereitungen aufkeimte, machte mich die Situation nur noch mehr an.
Als ich klingelte, öffnete wieder Tanja die Tür. Mir stockte der Atem bei ihrem Anblick. Sie trug ihre blonden Locken offen, sodass sie ihr schmales Gesicht schmeichelhaft umrahmten. Die hellen Augen strahlten mich an, der Mund mit dem sinnlichen Lippenschwung war zu einem Lächeln verzogen, der ihre Grübchen zeigte. Dazwischen lag ihre kleine, gerade Nase, die von Sommersprossen geziert wurde, wie ich jetzt feststellte. Das verlieh ihrem weiblichen Gesicht etwas mädchenhaftes. Sie trug ein weinrotes Kleid, das nur einen Träger hatte. Es umspielte ihre Rundungen perfekt, zeichnete die großen Brüste ab und lief in der Taille schmal zusammen, bevor es die runde Form ihrer Hüfte zeigte. Ich sah, dass es auch am Saum asymmetrisch geschnitten war. Auf einer Seite war ein hoher Schlitz, der den Blick auf ihr Bein freigab. "Lana! Es ist so schön, dich zu sehen!", sie breitete die Arme aus und umarmte mich herzlich.
"Ich freue mich auch so, vielen Dank für eure Einladung!" Ich sog ihren sommerlich-süßen Duft ein. Sofort ging es mir gut. Ihre Hand lag unter meinen Haaren auf meinem Rücken. Meine Nackenhaare stellten sich vor Aufregung auf. Sie strich den Rückenausschnitt ...
... entlang, als wir uns voneinander lösten. Die Stelle, die sie berührt hatte, prickelte auch noch nachdem ihre Hand schon längst nicht mehr darauf lag.
Sie drehte sich um und ich sah ihr Bein durch den Schlitz des Kleides aufblitzen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf den Ansatz ihres Pos. Dieser Moment war aufregender, als wenn sie ihr Kleid einfach ausgezogen hätte. Es hatte noch den Hauch des Verbotenen an sich. Wir waren schließlich noch beim sexfreien Teil des Abends.
Der Tisch war wieder mit Liebe zum Detail gedeckt. Die drei Weingläser waren bereits gefüllt. Sascha kam aus der Küche und stellte ein paar Töpfe auf den Tisch. Ich nahm bereits sein Parfüm wahr, als er sich an mir vorbei über den Esstisch beugte. Ich hatte einen guten Blick auf seinen Hintern, der sich knackig in seiner Jeans abzeichnete. Dann wandte er sich zu mir.
"Lana, schön, dass du da bist!", er strahlte mich an und entblößte seine makellos weißen Zähne. Wir umarmten uns. Auch er legte die Hand auf meinen Rücken. Er strich mit den Fingern sanft über meine nackte Haut. Wieder löste die Berührung ein Kribbeln in mir aus. Es tat gut, ihn zu umarmen. Er war stark und seine Arme fühlten sich beschützend an. Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und strich dabei mit seinem rauen Bart über meine glatte Haut. Als er wieder vor mir stand, betrachtete ich seinen Oberkörper durch das weiße Hemd. Es saß eng und zeigte seine gute Figur. Ich konnte auch seine Behaarung auf Brust und Bauch erkennen. In ...