Das etwas andere Wiedersehen
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Sie verdrehte nur lächelnd die Augen und winkte ab.
"Danke, dass ihr mir das sagt, es schmeichelt mir wirklich, dass ich euch aufgefallen bin."
Tanja riss die Augen auf. "Machst du Witze? Du bist der Wahnsinn! Sascha war sich sicher, dass du einen Freund haben würdest und nie auf unser Angebot eingehen würdest."
Sascha lächelte schief. "Zum Glück habe ich mich geirrt. Aber sieh dich doch mal an." Sein Blick glitt an mir herab und blieb an meinen Brüsten hängen, da er dank des Tischs nicht mehr sehen konnte. Ich wurde rot. Die beiden schmeichelten mir sehr und ich konnte auch offen und versaut sein, aber in dieser Situation war ich noch bei einem anständigen Abendessen und da war ich dann doch zu verklemmt und schüchtern, als dass ich bei so einer Bemerkung lässig das Haar nach hinten werfen und etwas Erotisches erwidern könnte.
Trotzdem blieben ihre Komplimente nicht unbemerkt. Beim Hinsetzen hatte ich schon aufpassen müssen, dass ich genug Stoff unter meinem Po hatte, um nicht mit nacktem Hintern auf dem Stuhl zu sitzen. Ich wurde erregt und merkte, dass der Stoff meines Kleides feucht wurde. Diese Tatsache heizte mir noch weiter ein. Wie konnte mein Gesicht so verlegen auf die Situation reagieren, während meine Lust viel versauter war?
Besonders Sascha schien erleichtert, dass sie mir von ihrem "Plan" erzählt hatten. Für mich hatte es keine besondere Bedeutung, dass es keine spontane Begegnung war. Ich fühlte mich einfach noch wohler und geschmeichelter ...
... dadurch, dass sie mich auch menschlich sympathisch fanden. Der Abend wurde jetzt noch gelöster und offener.
Irgendwann legte ich satt und zufrieden mein Besteck auf den Teller. Tanja räumte den Tisch ab und ich fragte ohne darüber nachzudenken: "Gibt es auch Nachtisch?"
Sofort steckte sie den Kopf durch den Türrahmen und lächelte mich vielsagend an. "Dafür bist du doch hier, oder?", Wieder wurde ich rot, als mir die Zweideutigkeit meiner Frage klar wurde.
"Komm, wir gehen schon mal hoch", Sascha stand auf und bot mir seine Hand an. Ich ließ mich von ihm die Treppe hoch ins Schlafzimmer führen. Seine große Hand fühlte sich beschützend an.
Da wir beim letzten Mal ja nur bis ins Wohnzimmer gekommen waren, kannte ich das Schlafzimmer noch nicht. Er schaltete das Licht ein und präsentierte den Raum mit ausgebreiteten Armen.
Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Der Blick fiel sofort auf das einladende Doppelbett. Es war niedrig und hatte einen Rahmen aus dicken, dunklen Holzbrettern. Am Kopfteil hatte es mehrere Querstreben, zwischen denen immer eine Lücke war. Ich konnte mir schon vorstellen, wofür sie das benutzten.
"Das habe ich selbst gebaut", Sascha setzte sich auf das Fußende. "Wie findest du es?"
Ich setzte mich neben ihn. "Es ist sehr schick." Ich strich die Bettdecke glatt, die ich mit meinem Gewicht in Falten gelegt hatte.
"Es ist vor allem sehr stabil", er sah mich grinsend an. Ich war inzwischen entspannter geworden und wurde nicht mehr sofort ...