1. Das etwas andere Wiedersehen


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... mir stieg Freude darüber auf, dass ich diesen Körper nachher auch noch ohne den Stoff erleben dürfte.
    
    "Lass mir auch noch etwas von ihr übrig", neckte Tanja ihn. Ich spürte, wie ich rot wurde. Die Hitze stieg mein Gesicht hoch bis in meine Ohren. Dass es so klang, als könnten sie sich geehrt fühlen, dass ich mich mit ihnen traf, schmeichelte mir sehr, wo ich doch der Glückspilz in dieser Konstellation war.
    
    Sie drückte mir ein Weinglas in die Hand und hauchte mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei stieg mir wieder ihr Geruch in die Nase, der wunderbar zu ihrer weichen Haut passte. Ich würde noch wahnsinnig werden bei diesem Wechselspiel zwischen hart und weich, zwischen stark und zart.
    
    Wir setzten uns und genossen das Essen. Wieder verging die Zeit wie im Flug. Es schmeckte köstlich und ich lachte herzhaft über ihre lebhaften Erzählungen.
    
    "Weißt du, Lana, wir möchten dir etwas verraten", Tanja beugte sich verschwörerisch über den Tisch. "Dass wir dich im Supermarkt angesprochen haben, war kein Zufall."
    
    Ich zog nur fragend die Augenbrauen zusammen, damit sie weiter erzählte. Sascha übernahm das Wort. "Wir wussten eigentlich schon zu Beginn unserer Ehe, dass wir auch gerne mit anderen Spaß haben möchten. Ich liebe Tanja und ich möchte nur mit ihr zusammen sein, dennoch gefällt mir das Prickeln, wenn man einen neuen Menschen erkundet."
    
    "Mir geht es mit Sascha nicht anders", warf Tanja ein.
    
    "Wir wussten auch, dass wir gerne eine Frau bei uns haben ...
    ... möchten. Wie du weißt, sind wir erst vor Kurzem hergezogen. In der alten Stadt hatten wir auch mal die ein oder andere Bekanntschaft gehabt. Nicht, dass du uns für Draufgänger hältst, es geht uns dabei auch um das Menschliche. Sex mit jemandem zu haben, der einem unsympathisch ist, ist nicht schön. Für den Moment kann es erregend sein, danach fühlt man sich aber irgendwie schmutzig, oder was meinst du?", er lächelte mich an, aber es war eine rhetorische Frage, also nickte ich nur leicht. "Wir hatten versucht, jemanden über das Internet zu treffen. Das war allerdings enttäuschend. Entweder merkte man beim echten Treffen, dass es doch nicht zwischen einem passte oder die Person war nicht die, als die sie sich ausgegeben hatte. Tschuldigung, ich schweife ja total ab", er rieb sich über die Stirn und es wurde deutlich, dass ihn die Situation etwas nervös machte.
    
    Tanja übernahm das Gespräch. "Was wir dir sagen wollen. Wir hatten dich schon ein paar Mal hier in der Stadt gesehen und da du uns gut gefallen hast, haben wir das Gespräch im Supermarkt provoziert. Eigentlich hat es keine Bedeutung, es ging uns um die Ehrlichkeit, dass du weißt, wir hatten ein Auge auf dich geworfen", sie zwinkerte mir zu.
    
    "Nun, ich hatte schon über sowas nachgedacht", setzte ich an. "Es war schließlich eine extrem ungewöhnliche Situation und besonders die Einladung für das Essen war als Entschädigung für ein einfaches Anrempeln natürlich sehr viel."
    
    "Hab ich dir doch gesagt", raunte Sascha Tanja zu. ...
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