1. Das etwas andere Wiedersehen


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... rot.
    
    "Das werden wir ja sehen", ich lächelte ihn an und schloss die Augen. Unsere Lippen berührten sich. Ich stieß intuitiv die Luft wie erleichtert aus, als der erlösende Kuss kam. Sein Bart kitzelte mich. Sanft und gleichzeitig eindringlich öffneten sich unsere Lippen und spielten miteinander. Ich ließ meine Zunge kurz zwischen seine Lippen gleiten. Er öffnete sie und berührte mich mit seiner Zungenspitze. Eine wohlige Gänsehaut fuhr über meinen Rücken. Als hätte er es gespürt, nahm er seine Hand und legte sie auf meinen nackten Rücken. Mir entfuhr ein unterdrücktes Stöhnen. Ich stellte fest, dass er beim Küssen anders roch. Ich nahm weniger von seinem Parfüm wahr, sondern mehr von seinem eigenen Geruch. Er roch herb und männlich. Es war noch besser als sein Parfüm. Er legte seine Finger in meinen Nacken. Seine Berührung fühlte sich fest an auf meiner weichen Haut. Mit Zeigefinger und Daumen massierte er mich am Hals. Sofort durchfuhr mich ein Schauer und ich stöhnte. Er tat mir etwas Gutes und hatte mich irgendwie gleichzeitig im Griff. Ich gab ihm ein Stück Macht über mich und wie er es nutzte, genoss ich sehr.
    
    Seine Finger wanderten mit einer sanfteren Berührung weiter über meinen Rücken. Er fuhr meine Wirbelsäule runter. Ich sog angespannt die Luft ein, als er sich immer weiter meinem Becken näherte. Aber als er das Ende des Ausschnitts erreichte, glitt sein Finger wieder hoch und ich atmete aus. Er begann, meinen Hals zu küssen. Ich legte den Kopf zurück und ...
    ... genoss die liebevolle Zuwendung. Seine Hand glitt dabei langsam von links nach rechts. Immer wieder von einem Schulterblatt zum anderen. Das Kleid hatte keinen Reißverschluss, der Stoff war sehr dehnbar, sodass man es sich einfach von den Schultern streifen konnte. Dass er mit seinen Fingerspitzen immer wieder untern den Stoff glitt, ließ mich immer feuchter werden, er hätte den Stoff so leicht von mir schieben und meine Brüste befreien können. Er spielte mit der Versuchung. Immer ein bisschen weiter schob er die Finger unter den Stoff, aber nie so weit, dass sich das Kleid von meiner Schulter löste.
    
    Er küsste mich weiter am Hals, nahm seine Zunge dazu und saugte sanft an meiner Haut. Es kribbelte am ganzen Körper und ich wurde immer feuchter. Vor Erregung rutschte ich bereits mit dem Becken hin und her. Ich spürte, dass sich das Kleid höher schob und ich inzwischen die Bettdecke feucht machte. Der kühle Stoff an meiner erhitzten Stelle machte mich zusätzlich an. Ich tastete nach seinen Hemdknöpfen und begann sie zu öffnen. Mit der Hand strich ich über seine Haut. Auf der Brust waren seine Haare ganz anders, als tiefer auf seinem Bauch. Oben waren sie eher durcheinander, widerspenstiger, auf dem Bauch bildeten sie einen Strich, der einlud, die Hand tiefer gleiten zu lassen. Es war schön, über seine feste Haut zu streichen. Die Haare machten ihn rauer und das Gefühl so ganz anders, als auf meiner eigenen Haut.
    
    Eine Hand immer noch auf meinem Rücken legte er die andere auf ...
«12...456...13»