1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... muss ich unbedingt ein Foto machen." Zwar senkte ich meinen Körper auf meine Waden, ansonsten veränderte ich meine Lage nicht, denn ich wusste, wie geil Sascha meine Haltung fand.
    
    Nachdem ich das typische Fotogeräusch von seinem Handy gehört hatte, fühlte ich, wie Dirk den Schleim von meinem Auge zusammenschob und ihn meinen Mund füllte. Statt mit Ekel darauf zu reagieren, zog ich seinen Rotz mehrfach durch die Zähne und schluckte ihn runter. Dabei hatte ich mir unbewusst zwischen die Beine gefasst und meine Finger schwammen in meiner Scheide.
    
    Als ich die Augen wieder öffnen konnte, blickte ich zu Dirk und sah, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Mit seiner Latte zu mir zeigend, stand er so nah vor mir, dass ich ihn nicht weiter ansehen konnte. Sein Penis war wohl lang, vielleicht ein wenig länger wie bei Sascha, aber bei weiten nicht so dick.
    
    „Mund auf", befahl er und um ihm den Blowjob zu geben, beugte ich mich vor und umschloss mit dem Mund seine Eichel. Mir war klar, dass zu seinen perversen Handlungen ein Blowjob gehören würde, und stellte mich sogar darauf ein, dass er jeden Moment in meinem Mund abspritzen würde. Seine ekelige Spucke hatte ich bereits geschluckt, das hatte mich sogar erregt, bei seinem Sperma würde es nicht anders sein.
    
    „Schön schlucken", kündigte Dirk es schon an, „wir wollen hier ja nicht das Wohnzimmer verschmieren." So schnell schon, dachte ich mir, da kam schon etwas Warmes in meinen Mund. Das war aber kein Sperma, das immer ...
    ... schubweise in meinen Mund spritze. Das war eine ekelig schmeckende Flüssigkeit, die sich kontinuierlich in meinem Mund ausbreitete und bei der Menge blieb mir nur die Möglichkeit, sie zu schlucken.
    
    Ob es an der erniedrigenden Situation lag, weiß ich nicht, aber ich griff nach Dirks Unterkörper und zog ihn näher. Dadurch wollte ich verhindern, dass etwas daneben spritzte, denn ich gierte geradezu nach der geilen Flüssigkeit. Leider rutschte dabei sein Penis aus meinem Mund und traf in meine Nase. Die Brühe rann durch meine Nase in meinen Hals und ich musste kurz prusten. Derweil pisste Dirk weiter und tränkte meine Haare, so dass alles an meinem Körper runter lief. Schnell schnappte ich wieder mit dem Mund zu und begann alles zu schlucken.
    
    „Geil", hörte ich Sascha jubeln, „schau mal, der pisst ihr echt in den Mund." „Und dem abartigen Dreckstück scheint es sogar zu schmecken", fügte Beatrix hinzu, „so gierig wie Patty es auch noch schluckt, verhält sie sich so, als sei es Champagner."
    
    Dirk hatte eine volle Blase, denn er schien unendlich lange in meinen Mund zu strullen, denn als die Quelle versiegte, hätte auch nichts mehr in mich rein gepasst. Mit einem Rülpser kam etwas hoch, doch ich schluckte es sofort wieder runter.
    
    „Das hat dir wohl gefallen?", fragte Dirk und in dem Moment konnte ich nur begeistert nicken. Hätte Sascha jetzt eine Wiederholung angeboten, hätte ich dem auch jubelnd zugestimmt. „Ich bin ja noch nicht fertig mit dir", fügte Dirk hinzu, vielleicht kann ...
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