1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Ärger mit den Nachbarn.
    
    Klar, Sascha bekommt Ärger, war es nicht eher so, dass ich mich zur Nutte machte, überlegte ich und war mit dieser Einstellung ganz zufrieden, denn ich wollte mich auf keinen Fall in Kurt verlieben. „Sascha ist im Wohnzimmer", sagte ich dafür laut und brachte Kurt zu ihm. Sascha saß auf dem Sessel, den wir immer etwas abseits gestellt hatten und Beatrix hatte auf seinem Schoß Platz genommen.
    
    Leicht gehemmt begrüßte Kurt meinen Verlobten, hielt mich dabei aber immer noch in seinem Arm, wobei ich mich eng an ihn schmiegte. Diese Gelegenheit musste ich wahrnehmen, um Sascha zu zeigen, was ich fühlte, als er mit meinen Mädels rumgemacht hatte. Sascha grinste aber nur breit und schob seine Hände unter das Shirt von Beatrix. Deutlich konnte ich an den Abdrücken sehen, dass seine Hände auf ihrer Brust lagen und damit nahm Sascha mir die letzten Bedenken.
    
    Sofort drückte ich mich fester an Kurt und er sah es als Aufforderung, mich wieder zu küssen. Plötzlich kam ein Satz von Beatrix in meinen Kopf: ‚Wenn du ihn wirklich auf der harten Schiene haben willst, musst du ihn dazu provozieren.' „Was du vorgestern über mich gesagt hast, stimmt übrigens nicht", sprach ich etwas aus, ohne wirklich darüber nachzudenken, „wir wären nie zusammengekommen, dafür bist du mir viel zu rücksichtsvoll."
    
    Kurt erstarrte in der Handlung und ich fügte schnell hinzu: „Du würdest mich doch jetzt lieber gewissenlos fertigmacht und doch knutscht du nur mit mir rum." „Wo die ...
    ... Kleine Recht hat", hörte ich plötzlich hinter mir Beatrix kichern, „du wolltest sie doch unbedingt als Erster haben, als du erfahren hast, worauf Patty steht. Jetzt zeige ihr Mal, was sie von dir bekommen könnte, wenn du zulangst und deine Gefühle ungezügelt auslebst. Sie will den ungebremsten Kurt spüren."
    
    Kurt nickte nachdenklich, doch plötzlich hatte ich seine Hand an meiner Kehle und er drückte mich so gegen die Türrahmen.
    
    „Bitte nicht ins Gesicht schlagen", bettelte ich ihn an, „da bekomme ich immer so schnell blaue Flecken." Kurt zögerte, denn er hatte noch gar nicht für einen Schlag angesetzt, doch nun holte er aus. Seine flache Hand klatschte in mein Gesicht und schleuderte mein Gesicht zur Seite. „Nicht so fest, du Arschloch", fauchte ich ihn an, tat aber nichts um mein Gesicht zu schützen. Stattdessen grinste ich ihn nur breit an.
    
    Dafür bekam ich noch eine Salve, dieses Mal schlug er mit beiden Händen zu. Die Backpfeifen taten nicht besonders weh, vor allem hatte ich so was schon als kleines Mädchen bekommen, von meinen Eltern, oder auch mal von Oma. Damals tat es viel schlimmer weh. Damals war es aber das Geschimpfe, das mir zeigte, dass ich bestraft wurde.
    
    Bei Kurt war es gar keine Bestrafung, er wollte mir wehtun und er wollte mich demütigen. Das tat er auch damit, doch er erreichte bei mir nur ein eigenartiges Kribbeln zwischen meinen Beinen. „Geil", hörte ich plötzlich aus dem Hintergrund, „schaue Mal auf ihre Hose, und die hat sich doch nicht etwa ...
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