1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... jedenfalls nichts um männlichen Besuch zu empfangen.
    
    „Da habe ich dir doch etwas Schickes besorgt", frotzelte Beatrix wissend, dass ich mich überhaupt nicht wohl fühlte. Sascha unterstützte natürlich Beatrix, wobei es ihm mehr darum ging, sie schnell in den Arm zu bekommen, um weiter mit ihr knutschen zu können. Gerade heute hatte ich das Gefühl, ihm ging es nur darum, mich eifersüchtig zu machen und mir damit weitere Schmach zu bereiten.
    
    Erlöst wurde ich von dem Anblick des schmachtenden Liebespaars, als die Türglocke schellte. Dirk stand vor der Tür und wirkte total schüchtern. „Komm rein und leg erst einmal ab", begrüßte ich ihn, denn er starrte mich nur an. Nachdem ich seine Jacke aufgehängt hatte, leitete ich ihn zu den anderen ins Wohnzimmer, wobei er mir unsicher folgte.
    
    Dort wurde er von Sascha und Beatrix begrüßt, die sich bereits ungeniert unter der Kleidung berührten. Dirk achtete weniger auf die beiden, denn sein Blick war lüstern auf mich gerichtet. „Ich darf wirklich alles mit dir machen?", nuschelte er in einer Tonart, als wolle er es nicht glauben. „Sicher Dirk", antwortete Sascha für mich, „schaue Patty doch an, die anderen waren doch auch nicht zimperlich mit ihr." „Ich weiß nicht", zögerte Dirk weiter. Da mischte sich Beatrix ein: „Das muss schon etwas weiter gehen, Patty gibt sich inzwischen mit einem einfachen Fick nicht mehr ab."
    
    „Ja, aber meine Ex meinte, das wäre kranker Mist und sie hat deswegen Schluss gemacht", zögerte Dirk und ...
    ... versuchte gleich zu entschuldigen: „Das hatte ich mir aber nie mit Patty vorgestellt." „Warum das denn nicht?" wurde Beatrix hellhörig, „genau so was will doch Patty erleben, je kranker deine Handlungen werden, je geiler wird sie doch." „Mensch Dirk", mischte sich Sascha wieder ein, „du hast gerade die einmalige Möglichkeit, deine ganzen kranken Fantasien an ihr zu verwirklichen und wenn du es wirklich durchziehst, wird sich Patty dafür bestimmt noch mal zur Verfügung stellen. Ist doch wahr Patty, du wolltest doch schon immer mal die schlimmsten Abgründe kennen lernen, und wenn du dabei kommst, darf Dirk das doch wiederholen?" Natürlich nickte ich, nur konnte ich mir nicht vorstellen, dass Dirk potent genug dafür war, mich zu befriedigen.
    
    Unsicher trat Dirk etwas näher, und da ich nicht zurückwich, griff er an das Bändchen, welches mein Hemdchen zusammenhielt. Als er den Knoten geöffnet hatte, ließ ich es von meinen Schultern gleiten und mit meiner Bereitschaft, nahm ich anscheinend Dirks Hemmungen. Zwar griff er noch vorsichtig zu meinem Gesicht, aber als seine Hände in meinen Haaren waren, griff er fest zu. Den Kopf in den Nacken gezogen, zwang er mich in die Knie und beugte sich über mich.
    
    Dirk zog laut durch die Nase auf und deutlich sah ich, wie die Spucke aus seinem Mund kam, bis sie auf meinem Auge landete und es damit verschloss. Wieder zog Dirk auf und ich wollte gerade protestieren, da traf sein Schleimklumpen meinen Mund. „Schön so bleiben", hörte ich Dirk, „davon ...
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