1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... auch heiraten könnte. Wir harmonierten in unserer Dreiecksbeziehung und so wie wir miteinander umgingen, hatte keiner das Nachsehen. Da es noch recht früh war, setzten wir uns noch zusammen aufs Sofa und kuschelten miteinander.
    
    Conny beendete unsere Kuschelzeit, denn als sie kam, wollte Leoni los. Sie hatte noch etwas mit ihrem Chef zu klären, wobei Leoni aktuell nicht mehr so gut auf die anderen Mädels zu sprechen war. Eigentlich war es erst, seitdem Saschas Freunde mit mir ins Bett gehen sollten und die Mädels sie animierten, mich besonders hart ranzunehmen. Mir war es wiederum recht, denn dem geilen Sex konnte ich nicht widerstehen. Daran wird sich Leoni wohl gewöhnen müssen.
    
    Conny hatte übrigens ein hautenges Satinkleid an, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, also keinesfalls zu kurz und von vorne schlicht elegant. Das Besondere an dem Kleid war aber der Rückenausschnitt. Am Hals wurde er noch von einem Knopf zusammengehalten, er war aber so tief, dass die Ritze ihres Hinterns schon erkennbar war. Da ich das Kleid neidisch betrachtete, meinte Conny zu mir: „Für dich habe ich auch etwas Geiles besorgt, wir wollen ja, dass du zur Hochzeit genug Reizwäsche hast." Im Schlafzimmer gab sie mir dann ein Hängerchen aus schwarzem Tüll und einen dazu passenden Slip, der an der Seite geschnürt war. Angezogen verdeckte das Hängerchen gerade den Slip, wobei verdecken konnte der durchsichtige Stoff gar nichts. Schlimmer fand ich noch, dass der Tüll total kratzig war, ...
    ... nicht so wie meine eigenen Seidendessous. Die durfte ich aber nicht tragen, da sie nur für Sascha bestimmt waren. In dem Aufzug musste ich das Essen kochen, während dessen Sascha die ganze Zeit Conny umgarnte. Selbst beim Essen würdigten mich die beiden mit keinem Blick, dass ich zum Schluss froh war, als die Türglocke schellte. Toms Augen leuchteten auf, als er mich sah. Ohne zu zögern, nahm er mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Völlig überrumpelt öffnete ich ihm sogar die Lippen und er begann, mich leidenschaftlich abzuknutschen. Dabei waren seine Hände sogar unter meinem Hängerchen und drückten meine Brüste. Er stoppte erst, als Conny aus der Wohnung rief: „Das ist ja widerlich, nehmt euch ein Zimmer."
    
    Verlegen trennte ich mich von Tom und führte ihn zur Garderobe. Tom musste wohl mit der Bahn gekommen sein, denn er hatte seinen Rucksack dabei. Nachdem er die Jacke abgelegt hatte, führte ich ihn ins Wohnzimmer, wobei Tom unbedingt seinen Rucksack mitnehmen wollte.
    
    Im Wohnzimmer begrüßten sich Sascha und Tom mit einem Handschlag und einer Kumpel Umarmung. „Dass ich das Flittchen auf keinen Fall schonen soll, ist mir schon klar", begann Tom nach der Begrüßung, „jedenfalls, wenn ich sie zum Altar führen will. Aber das geht doch klar, dass ich ihr auch in den Hals pissen darf? Das wollte ich schon immer mal machen und dein Flittchen scheint ja die Pisse zu lieben." „Das muss Patty später entscheiden", antwortete Sascha ihm, „immerhin hat sie dir die ...
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