1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Nachricht geschickt. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie dir irgendwas von gestern verweigern würde."
    
    Entsetzt blickte ich zu Sascha, obwohl ich auf Senden gedrückt hatte, so hatte doch Sascha die Nachricht geschrieben. Damit hatte doch er alles erlaubt, Tom sogar aufgefordert, mich noch schlimmer zu behandeln. Sascha grinste nur zurück und nickte kurz. Damit legte er aber bei mir einen Schalter um, denn ich wollte ihm gefallen, egal was er von mir erwartete.
    
    Wenn ich ehrlich bin, gab es da noch eine Triebfeder und die hatte Beatrix für jeden offengelegt. Von solchen Situationen wurde ich geil und meine Lust nahm mir das volle Kontrollverhalten. War ich einmal in dieser Lust gefangen, konnte mich nichts mehr bremsen, konnte keine Handlung an mir zu schlimm sein. Meine Grenzen hatte ich noch nicht gefunden, da vertraute ich meinen Freundinnen, doch sie trieben mich immer noch tiefer in diesen Strudel.
    
    „Wenn das so ist", zerstreute Saschas Aussage die letzten Hemmungen bei Tom. „Auf die Knie", befahl er und begann sich selber auszuziehen. Natürlich kniete ich vor ihm, zog mir aber mein kratzendes Hängerchen über den Kopf und öffnete die seitlichen Schleifen meines Slips. „Hast du alles besorgt, was ich dir empfohlen habe?", fragte währenddessen Conny und Tom hob zur Bestätigung den Rucksack an.
    
    Conny saß inzwischen auf Saschas Schoß, ihr Kleid war hochgerutscht und gab ihre Scham frei. Sascha hatte seine Hände von hinten in ihr Kleid geschoben und an ...
    ... ihren Brüsten konnte ich die Abdrücke erkennen. Als ich genauer hinsah, um nach ihrem Slip zu suchen, erkannte ich, dass Sascha seine Hose bereit runtergezogen hatte und Conny inzwischen auf seinem Luststab saß.
    
    Tom hatte sich bereits entkleidet, jedenfalls bis auf seine Sneakers. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um seinen Penis einzulassen. Warum sollte ich auch nicht, keine drei Meter neben mir fickte mein Bräutigam eine meiner besten Freundinnen. Tom kam näher und ich begann bereits zu schlucken, denn ich erwartete jeden Moment seinen warmen, gelben Saft.
    
    Tom kam aber nur näher und drang mit seinem Penis immer tiefer in meinen Mund, ohne dabei loszuspritzen. Erst als er schon den ersten Würgereiz auslöste, griff Tom in meine Haare. Nun gab es kein Entkommen mehr, denn er riss meinen Kopf zu seinem Schritt und drang mit seinem Penis tiefer ein, als gut für mich war. Verzweifelt wehrte ich mich, denn mein Mittagessen kam mir hoch, doch Tom hielt mich unnachgiebig fest. Erst als ich schon dachte, ich ersticke, drückte er meinem Kopf zurück und ließ mich atmen.
    
    Zum Glück konnte ich das Kotzen noch unterdrücken, doch in meinem Mund schwamm unheimlich viel Schleim. Ihn runterzuschlucken ging einfach nicht, so spuckte ich ihn aus und Tom jubelte das erste Mal auf, weil er zwischen meinen Brüsten runterlief und sich in meinem Schritt sammelte. Tom wartete aber nicht lange, bis er wieder in meine Haare griff. Mein Blick in seine Augen ließ mich zustimmend nicken und ...
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