1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... verdient, aber Tom war noch nicht fertig mit mir.
    
    Diese einmalige Gelegenheit, ungezügelten Sex mit der Braut des Freundes, wollte er weiter auskosten. Zunächst aber musste er sich erleichtern und dafür bekam ich seinen Penis in den Mund gedrückt. Er strullte einfach los und ich schluckte, soviel ich konnte. Ich fand es noch nicht einmal unappetitlich, denn seine Pisse spülte den widerlichen Geschmack der Kotze weg. Schlimmer war die Menge, die Tom in mich pisste, obwohl ja sonst nichts mehr in meinem Magen war.
    
    Für unsere Zuschauer ergab sich übrigens ein anderes Bild. Conny jubelte: „Schau mal, wie gierig sie inzwischen seine Pisse säuft." Von Sascha hörte ich zustimmende Laute und Conny meinte abschließend: „Das müssen wir gleich auch probieren, ich habe noch nie jemandem in die Fresse gepisst." Selbst hier stimmte Sascha zu.
    
    Tom war inzwischen fertig und ließ mich leicht benommen zurück. Mein Bauch hatte sich von der ganzen Flüssigkeit aufgebläht, und wenn ich mich bewegte, gluckerte es sogar in ihm. Ton nestelte inzwischen an seinen Rucksack und holte eine Sektflasche raus. Oh Gott, was kommt denn jetzt, dachte ich mir, da forderte er mich auf, auf Hände und Knie zu gehen und ihm den Po zu präsentieren. Gleichzeitig öffnete er die Flasche, das merkte ich aber erst, als er mit dem Flaschenhals meinen Hintern berührte.
    
    Für mich war eindeutig, dass er den Flaschenhals in meinen Darm schieben wollte. Inzwischen hatte ich gelernt, dass es für mich ...
    ... schmerzfreier ablief, wenn ich mich hinten öffnete und deswegen änderte ich bereitwillig meine Haltung, so dass er es leichter hatte. Nachdem Dirk gestern den Anfang gemacht hatte, war es heute nicht mehr so schmerzhaft, meinen Ringmuskel zu öffnen. Die ganze Schmiere, die meinen ganzen Schritt überzogen hatte, erleichterte es zusätzlich. Nachdem ich den Eingangsschmerz überwunden hatte, drückte Tom den Flaschenhals tiefer, bis mein Ringmuskel bis zum Äußerten geweitet war. Erst darauf hob er die Flasche an, dass der Inhalt in meinen Darm laufen konnte. Zu allem klopfte er noch auf den Flaschenboden und löste ein Aufschäumen des Sektes aus.
    
    Der Sekt schoss nun in meinen Darm, blähte ihn auf, und da er aus meinem Aftern nicht rausspritzen konnte, bahnte er sich seinen Weg immer weiter in meine Gedärme. Das war es auch, was Tom erreichen wollte, denn er jubelte zu Sascha: „Schau dir mal an, wie sich ihr Bauch aufbläht, genauso wird sie aussehen, wenn sie trächtig wird." Erschrocken blickte ich zu meinem Bauch und sah, wie dick er geworden war, obwohl ich immer einen flachen Bauch hatte.
    
    Meine Sorge, ob er sich wieder vollständig zurückbilden würde, stoppte Tom, denn er zog mir abrupt die Flasche aus den Hintern. Sofort war er hinter mir und drückte seinen Penis in meinen After. Nun begann er sich an mir auszutoben, wobei es in meinem Bauch gluckerte, als sei ich eine schlecht gefüllte Wärmeflasche. Tom brauchte nicht mehr lange, wobei ich mich ihm entgegenstemmte und jedes Mal das ...
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