1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Gluckern in mir hörte. Als er in mir abspritzte, drückte er ihn noch einmal tief rein und verharrte noch in mir, als sich das Zucken bereits gelegt hatte. Bevor er seinen Penis aus meinem Darm zog, nestelte Tom noch einmal an seinem Rucksack und ersetzte seinen Penis mit einem Plug, noch bevor der ganze Druck aus meinem Darm entweichen konnte. Zusätzlich legte er mich auf meinen Rücken und zog meine Beine gerade, dass ich den Plug in mir behalten musste.
    
    Nun war Conny bei mir und über meinen Augen senkte sie ihren Schritt. Als ihre Scheide über meinem Mund war, öffnete sie ihre Blase und mir spritzte ihre Pisse mitten ins Gesicht. „Schön schlucken", forderte sie mich dabei auf und da ich meinen Mund öffnete, ergänzte sie: „Du liebst doch diesen besonderen Geschmack." Auch Sascha kam zu mir und ihm beugte ich mich sogar entgegen. Als er sich in mir erleichtert hatte, war plötzlich alles erledigt.
    
    „Mach sauber", blaffte Sascha mich an und verschwand mit Conny unter der Dusche. Wo Tom inzwischen geblieben war, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.
    
    .
    
    Katzenjammer danach
    
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    Verzweifelt saß ich auf dem Plug in meinem Hintern und verhinderte so, dass er aus mir rutschen konnte. Mein Bauch war noch aufgebläht, als sei ich im fünften Monat, obwohl immer wieder Luft aus meinem Magen hochkam und sich ständig der widerliche Geschmack verbreitete. Sascha hatte mich angeblafft, wobei es nicht wichtig war, was er gesagt hatte, ...
    ... sondern wie er es gesagt hatte.
    
    Seine Verachtung hatte er mir entgegen geschleudert, dass sie mich fast umgehauen hatte. Sie hatte mich so gelähmt, dass ich mich noch nicht bewegt hatte, als er mit Conny aus der Dusche kam und sie verabschiedete. Ohne nach mir zu sehen, verschwand er im Schlafzimmer.
    
    Langsam kam in mich Leben, wenn ich zu ihm wollte, hatte ich noch viel zu tun. Zuerst schnappte ich mir den Papierkorb und hockte mich über den Eimer, denn zur Toilette schaffte ich es bestimmt nicht mehr. Als ich den Plug raus hatte, schoss die Brühe aus meinen Gedärmen. Fast dachte ich, es würde nie enden, denn immer wieder schoss es unkontrolliert raus. Die Kontrolle über meinen Anus hatte ich gänzlich verloren.
    
    Als schließlich nichts mehr kam, hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt. Zuerst entsorgte ich den Inhalt des Eimers im Klo. Anschließend kehrte ich mit dem Kehrblech die ganze Kotze auf und kippte sie in den Eimer. Als ich ihn wieder ausgeschüttet hatte und Wischwasser holen wollte, sah ich, dass ich mich erst abduschen sollte, denn ich hatte inzwischen beim Saubermachen mehr verschmutzt, als vorher.
    
    Frisch geduscht reinigte ich die Wohnung weiter und inzwischen war Leoni schon zurückgekommen. Besorgt sprach sie mich an und in dem Moment ließ ich meine ganze Beherrschung fallen. Heulend berichtete ich ihr von Toms Besuch und wie verachtend Sascha mich anschließend behandelt hatte. Leoni nahm mich sofort in den Arm, und als ich mich beruhigt hatte, half sie mir ...
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