1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... dabei in die Hose gepisst?" „Das ist nicht wahr", brüllte jetzt Kurt, denn er hatte ebenfalls auf meine Hose geschaut. „Du dreckige Fotze wirst nass, wenn du verprügelt wirst? Warte mal, du kannst noch mehr davon haben."
    
    Als er eine Pause machte, brannte mein Gesicht, mein linkes Auge tränte und meine Lippen schwollen an. „Sollten wir da nicht einschreiten", hörte ich Sascha im Hintergrund, „wenn der so weitermacht, ist Patty ..." „Das ist doch gerade geil", unterbrach in Beatrix, „wenn Patty einmal mit Hämatomen überzogen ist, werden die anderen bestimmt keine Hemmungen mehr haben und Patty erst richtig ran nehmen."
    
    Wieder wurde ich am Hals gegen die Tür gedrückt. „Zufrieden?", knurrte er mich darauf an und ich spuckte zu ihm zurück: „Wann fängst du denn an, oder ist das alles, was du mit mir machen wolltest, du geiler Superficker?"
    
    Statt weiter zu schlagen, griff Kurt in mein Top. Die vordere Seite zog er mir so über den Kopf, dass das Top an meinen Armen runter rutschte und an den Ellenbogen hängen blieb. So mit meinem eigenen Top gefesselt, drückte ich ihm unweigerlich meine Brust entgegen. Kurt griff sich die Nippel und drehte an ihnen, dass ich laut aufheulte. Die nächsten Schläge prasselten gegen meine Brust und ich muss gestehen, Kurt war brutaler wie Sascha.
    
    Bei Sascha hatte ich am nächsten Tag leichte Hämatome, bei Kurt werden sie bestimmt viel schlimmer. Zufrieden war ich trotzdem nicht, in dieser Woche, wo jeden Abend ein anderer über mich herfallen ...
    ... sollte, denn nichts anders war es, wollte ich an meine Grenzen gebracht werden. Am besten sogar über meine Grenzen.
    
    Beatrix hatte übrigens recht, je schlimmer ich am Anfang von Kurt zugerichtet werde, desto weniger Hemmungen hätte Bob am nächsten Tag bei mir. Solange mich Bob als Frau ansah, hinderte ihn das schlechte Gewissen sich wirklich an mir auszutoben. Wenn Kurt mich gleich zu einem Fickstück machen würde, würde ich die ganze Woche in diesem Zustand bleiben. Bis zu unserer nächsten Zusammenkunft konnte ich mir dann überlegen, ob ich mein weiteres Leben so führen wollte, oder mit Sascha eine „normale" Ehe hätte. Leoni klammere ich in dieser Überlegung aus, denn sie nicht mehr bei mir zu haben, konnte ich mir nicht mehr vorstellen. Schade nur, dass Sascha nicht uns beide heiraten darf. In anderen Kulturen darf doch auch ein Mann mehrere Ehefrauen haben.
    
    Kurt griff mir zwischen die Beine und riss meine Hose runter. Noch bevor sie zu meinen Kniekehlen gerutscht war, rammte er mir seine Finger in den Schritt. Drei Finger, vier Finger? Ich weiß es nicht genau, sie flutschten aber problemlos rein und Kurt griff brutal zu. Mit der Hand in mir hob er mich an und trug mich zu unserem Esstisch. Meine Beine wurden auseinander gedrückt und darauf drang er in mich ein.
    
    Ehm, Sascha war besser ausgerüstet, jedenfalls spürte ich bei ihm wesentlich mehr. Das war es wohl mit dem: Sie würde mich heiraten, wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte. Kurt zeigte ich es aber nicht, ich ...
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