1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... hatte schon genug eingesteckt, da wollte ich ihn nicht noch weiter provozieren. Dafür spielte ich ihm aber etwa vor, bis ... Ja, bis er wieder nach mir schlug. Innerhalb von Sekunden hatte er mich soweit. Sex und Prügel war einfach nichts für mich, das raubte mir innerhalb von Sekunden den Verstand, und als ich wieder kam, waren Kurt als auch Beatrix nicht mehr anwesend.
    
    Sascha trug mich in unser Bett und wir kuschelten zusammen, bis Leoni von der Arbeit kam. Als sie mitbekam, dass ich noch wach war, musste ich ihr alles erzählen. Beim Erzählen hielt sie mich fest im Arm, doch als ich fertig war, lag ihr Kopf zwischen meinen Beinen und Sascha nutzte die Gelegenheit, Leoni von hinten zu ficken. Na ja, wir kamen fast gleichzeitig und schliefen später glücklich aneinander gekuschelt ein.
    
    Am nächsten Morgen sah ich im Spiegel, wie schlimm Kurt mich zugerichtet hatte. Leoni stand dabei neben mir, sagte aber keinen Ton dazu. Sie wartete darauf, dass ich sie um Hilfe bat, aber diese Woche wollte ich unbedingt durchstehen. Sascha hatte meine ganzen Freundinnen gefickt und ich wollte mich genauso von seinen ganzen Freunden ficken lassen.
    
    .
    
    Bob war der nächste
    
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    Statt Beatrix kam nachmittags Marina zu uns. Leoni war noch Zuhause und blickte Marina böse an. Gesagt hatte Leoni nichts, aber ihr war deutlich anzusehen, dass es ihr nicht passte, was die anderen Mädels mit mir machten. Leoni hielt sich zurück, weil ich unbedingt dieses ...
    ... Ritual durchziehen wollte, komme, was wolle.
    
    Aus meiner Sicht konnte ich nicht kneifen, schließlich hatte ich bei Sascha auch verlangt, dass er mit meinen ganzen Freundinnen ins Bett steigt, alleine um mich nie mit ihnen betrügen zu können. Betrug ist es nur, wenn ich es nicht erlaube, also wenn es heimlich passiert.
    
    Nun hatten sie den Spieß umgedreht und ich musste mit seinen Freunden ins Bett gehen und Sascha hatte es bereits erlaubt. Damit war Leoni einverstanden, sagte sie jedenfalls. Ihr Problem war mein Masochismus, also ich hatte seit kurzen das Verlangen, mich von meinen Freunden runterputzen zu lassen und inzwischen verlangt mein Körper sogar nach diesen Erniedrigungen.
    
    In meinem Zustand verschwammen dabei sogar die Grenzen, denn ich unterschied nicht mehr zwischen Erniedrigungen und Schmerzen. Das lag wohl daran, dass es mir unendlich wehtat, wenn mein Bräutigam seine Liebe einer anderen Frau schenkte. Meine Freundinnen interpretierten es anders und meinten, ich liebe gerade diese Schmerzen. Lieben will ich nicht unbedingt bestätigen, sie machten mich aber unendlich geil.
    
    Leoni reagierte so ablehnend darauf, weil sie wohl einmal an einen miesen Sadisten geraten war und daran fast zerbrach. Nun hatte sie sich aber in Sascha verliebt, oder in mich, oder in uns beide. Wir führten inzwischen eine Dreiecksbeziehung, nur keiner bezweifelte, dass Sascha mich heiraten würde.
    
    Kurz, nachdem Sascha von der Arbeit nach Hause kam, musste Leoni zur Arbeit fahren. Sie ...
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