1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 03


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... kam immer erst weit nach Mitternacht zurück und so bekam sie von meinen Exzessen mit Saschas Freunden nichts mit. Erst wenn sie nachts nach Hause kam, schimpfte sie mit mir, warum ich es mir gefallen ließ. Ich konnte aber nicht anders, es war ein innerer Zwang, der danach lechzte und so was kannte Leoni. Sie würde mich auffangen, wenn ich falle, da war ich mir sicher.
    
    Wir, also Sascha, Marina und ich, aßen erst zu Abend, denn ein romantisches Dinner war nichts für testosterongesteuerte Machos und keiner dachte an ein romantisches Liebesspiel. Wir wollten harten, brutalen Sex, sie sollten sich an mir rücksichtslos austoben und mich brutal durchficken. WIR wollten das, vor allem wollte ICH es auf keinen Fall zärtlich haben.
    
    Beim Essen verhielten sich die Beiden wieder wie ein Liebespaar, das ich zu bedienen hatte. Immer wieder berührten sie sich an den Händen und ihre Küsse zwischendurch wären mir in einem Lokal peinlich gewesen. Marina verhielt sich Sascha gegenüber wie eine Nutte, die ihren Freier bezirzte. Meine Eifersucht konnte ich nicht verbergen, auch wenn Sascha jederzeit mit Marina ins Bett gehen durfte. Neben ihren Zärtlichkeiten untereinander genossen sie es, wie sie mich damit weiter degradierten und wussten, wie sie mich damit erregten.
    
    Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, zog mich Marina ins Schlafzimmer und gab mir mein heutiges Outfit. Das Oberteil war ähnlich dem Top vom Vortag, nur aus einem schwarzen Kunstleder. Also spannte sich nur ein ...
    ... breiterer Kunstlederstreifen um meine Brüste. Für unten bekam ich einen Rock aus dem gleichen Kunstleder. Er war etwas länger als das Panty vom Vortag, bedeckte also gerade einmal meine Pobacken. Nach Unterwäsche fragte ich gar nicht erst.
    
    Beim Umziehen überraschte mich Marina aber, denn als ich mich auszog, entkleidete sie sich ebenfalls. Aus ihrer Tasche zog sie ein weiteres Set, und als wir fertig waren, hatten wir die gleichen nuttigen Sachen an. Marina hielt mir grinsend die Hand hin und ich klatschte ab, obwohl ich genau wusste, sie hatte sich für meinen Mann so rausgeputzt und ich musste für Bob die Beine breitmachen, obwohl er mich nur als Sexualobjekt betrachtete.
    
    Im Wohnzimmer saß Sascha bereits in dem seitwärts stehenden Sessel, und als er uns sah, stöhnte er: „Geil siehst du aus." Darauf zog er Marina auf seinen Schoß und knutschte mit ihr, wobei seine Hände ihren Körper erkundeten. Wartend lehnte ich mich an den Türrahmen, denn jedes Mal wenn ich mich setzte, rollte sich mein Mini auf. Beim Türöffnen wollte ich mehr als eine Kunststoffrolle anhaben, wenigstens bis zur Begrüßung.
    
    Wenig später läutete es und ich öffnete die Tür. „Geil siehst du aus", wurde ich jetzt von Bob begrüßt und er schloss mich kurz in den Arm. Darauf schob er mich aber einen Meter zurück und bat: „Lass dich einmal genau anschauen, dieser Kurt hat dich ja ganz schön verunstaltet." Verlegen nickte ich, doch Bob reagierte, wie Beatrix es vorausgesagt hatte. Seine Hand schnellte mir zwischen ...
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