Vom Nachbarn Benutzt 03
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Teil 3: in seiner Küche
Ich schaffe es gerade noch, mich frisch zu machen, mir etwas anzuziehen und das Sperma vom Sofa zu wischen, bevor meine Mutter meine beiden Söhne nach Hause brachte. Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass alle drei den feuchten Fleck auf dem Polster entdeckten. Ich stammelte wenig überzeugend etwas von verschütteter Milch, aber keiner schien mir zu glauben. Wieder einmal schämte ich mich für mein schlampenhaftes Verhalten. So etwas durfte nie wieder passieren! Das nächste Mal würde ich mich nicht einfach so benutzen lassen, nahm ich mir fest vor. Das nächste Mal würde ich nein sagen.
Das nächste Mal kam schneller als gedacht.
Bereits drei Tage später traf ich meinen Nachbarn im Eingangsflur bei den Briefkästen. Ich öffnete gerade mein Fach und schaute die Post durch, als ich eine kalte Hand spürte, die sich unter meinen Rock schob und meine Pobacken knetete. Erschrocken drehte ich mich um und starrte in das grinsende Gesicht meines Nachbarn. Ich wich einen Schritt zurück, besser gesagt, ich wollte es, aber hinter mir waren ja die Briefkästen. Wieder fasste er unter meinen Rock, diesmal an meine Muschi. Bevor ich reagieren konnte, hatte er mein Höschen zur Seite geschoben und einen Finger in meine Fotze gesteckt.
„Ja was ist das denn? Noch gar nicht nass heute, dein Fickloch?" Sein Finger bohrte sich tiefer in meine Möse. Das tat weh, denn ich war ja noch völlig trocken. Die andere Hand schob er in meinen Ausschnitt und begrapschte ...
... meine Titten. Ich spürte, wie meine Nippel unter seinen Fingern schnell hart wurden.
„Na also, geht doch", kommentierte er. „Oben steht schon alles auf Geilheit, und unten wird es auch langsam."
In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste, ich musste nein sagen, musste ihn zurückstoßen, weglaufen, um Hilfe rufen. Ich hatte es mir so fest vorgenommen. Aber auch diesmal war ich unfähig, mich ihm zu entziehen. Ich wusste, er würde mich wieder ficken, und ich wusste auch, es würde mir gefallen. Wenn ich jetzt zuließe, dass er mich fickt, würde ich für immer seine Schlampe sein. Erstaunlicherweise machte mich dieser Gedanke richtig geil, anstatt abstoßend zu wirken. Unwillkürlich musste ich stöhnen.
Er lachte. „Gefällt dir wohl, mitten im Hausflur gefingert zu werden, was? Macht dich wohl richtig geil, die Schlampe deines alten Nachbarn zu sein. Kannst es wohl kaum erwarten, wieder von mir gefickt zu werden, was?" Er fickte mich mehrmals mit seinem Finger. Jetzt war ich feucht und konnte es genießen. „Ha, deine Fotze ist aber schnell nass geworden. Bist halt doch eine geile Fotzensau. Hm, ich könnte mal wieder eine richtige Fotze gebrauchen, statt nur mit deinen Titten vor Augen zu wichsen. Ich hab zufällig gerade Zeit. Also dann komm mit, Fotzensau, ich will dich jetzt ficken."
Eilig stampfte er die Treppe hinauf. Er drehte sich nicht einmal um, um sich zu vergewissern, dass ich ihm folgte. Offenbar war er sich seiner Sache sehr sicher.
Ich hätte jetzt einfach in ...