1. Vom Nachbarn Benutzt 03


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... meine Wohnung gehen können. Aber ich tat es nicht. Wie ein dressiertes Schoßhündchen -- oder sollte ich lieber gehorsame Sexpuppe sagen? - folgte ich ihm.
    
    Er schloss die Wohnung auf und ging in eins der Zimmer. „Zieh dich aus, Fotzensau", hörte ich ihn rufen. So sicher war er seiner Sache, dass er sich nicht einmal umdrehte, um nachzusehen, ob ich ihm wirklich gefolgt war.
    
    Mit zitternden Händen zog ich meine Sachen aus. Warum ich das tat, wusste ich selbst nicht. Ich musste einfach gehorchen. Musste mich ausziehen, auch wenn mich das zu seinem willigen Sexobjekt machte. Ja, ich wollte ein Sexobjekt sein. Sein Sexobjekt.
    
    Mit gemischten Gefühlen legte ich meine Kleider auf den Boden und ging in seine Wohnung.
    
    Ich fand ihn in der Küche, wo er seelenruhig am Tisch lehnte und einen Kaffee trank. Unsicher blieb ich in der Tür stehen. Ich fühlte seine gierigen, lüsternen Blicke auf meiner nackten Haut. Instinktiv bedeckte ich meine Brüste mit den Händen und presste die Schenkel zusammen.
    
    „Nimm gefälligst die Hände runter, Fotzensau!", fuhr er mich an. „Und mach die Beine breit. Ich will deine Titten und dein Fotze ansehen." Gehorsam ließ ich die Arme sinken. Seine Blicken brannten geradezu heiße Löcher in meine Brüste und Scham. Es war so erniedrigend, wie er mich ansah. Ich fühlte mich wie ein Stück Vieh auf einer Auktion. Und gleichzeitig spürte ich, wie mir der Geilsaft die Schenkel hinunter lief.
    
    Lässig öffnete er die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mein ...
    ... Blick richtete sich sofort darauf, was er mit einem zufriedenen Grinsen bemerkte. „Mein Pimmel muss dich ja mächtig beeindruckt haben", stellte er sachlich fest. „Sonst hättest du ihn damals im Keller ja nicht sofort so gierig geblasen, nicht wahr? Und hättest dich neulich nicht mitten im Treppenhaus ficken lassen. Und wärst mir auch jetzt nicht sofort nachgelaufen. Ziehst dich sogar schon für mich aus, damit ich mich an deinem süßen nackten Körper aufgeilen kann. Kannst es wohl wieder mal nicht erwarten, meinen Schwanz zu lutschen, was? Oder willst du sofort gefickt werden? Deine Fotze ist ja schon nass genug, die wartet schon darauf, von meinem Schwanz ausgefüllt zu werden, das sehe und rieche ich ja schon von weitem. Keine Sorge, kleine Fotzensau, ich fick dich gleich anständig durch wie du es verdienst. Aber erst ein bisschen blasen, das magst du doch, nicht wahr?"
    
    Er machte eine Pause und sah mich erwartungsvoll an, so dass ich verlegen „Ja, mag ich" stammelte.
    
    „Dann frag mich doch einfach, ob du mir einen blasen darfst. Du brauchst doch nicht so schüchtern sein. Ist doch nichts dabei. Du brauchst mich nur drum zu bitten."
    
    Wieder machte er eine Pause, aber das war mir viel zu peinlich, weshalb ich nur verlegen seinen Schwanz anstarrte, den er provozierend hin und her schwenkte.
    
    „Also? Willst du, oder willst du nicht? Wenn ja, musst du mich darum bitten. Wenn nicht, dann geh."
    
    Eine Stimme in meinem Kopf schrie „GEH! LAUF WEG!", aber eine andere Stimme, sie ...
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