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Vom Nachbarn Benutzt 03
Datum: 21.07.2024, Kategorien: BDSM
... schien aus meinem Unterleib zu kommen, flehte mich geradezu an, ihn zu bitten, seinen Schwanz blasen zu dürfen. „Ich... ich möchte... äh... darf ich... deinen... Schwanz... blasen?", stotterte ich kaum hörbar und wurde knallrot dabei. „Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden. Du musst mit einem alten Mann wie mir schon laut und deutlich sprechen. Also was hast du gesagt?" „Darf ich deinen Schwanz blasen?", wiederholte ich etwas lauter und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Er sah mich an, als wartete er noch auf etwas. „Bitte", schob ich schnell hinterher. „Na siehst du, war doch gar nicht so schwer. Also gut, ich bin ja kein Unmensch. Dann komm her, wenn du so lieb fragst, dann erlaube ich dir, meinen Schwanz zu lutschen." Er erlaubte mir, seinen Schwanz zu lutschen? Er tat ja geradezu, als wäre es ein Privileg, als müsste ich froh sein, dass er mir die Ehre erwies. Dabei war er es doch, der einen geblasen bekommen haben wollte. Ich wollte gerade eine entsprechende Bemerkung machen, als er mich streng anfuhr: „Was ist? Worauf wartest du? Erst rumbetteln, und dann rumzicken oder was? Los, Fotzensau, auf die Knie und blasen. Und streng dich an, sonst..." Er ließ die unausgesprochene Drohung im Raum stehen. Sonst was? Wollte er mich bestrafen? Mir den Hintern versohlen? Oder mich vergewaltigen? Das alles war so... irreal. Offenbar zögerte ich ihm zu lange, denn er packte mich am Nacken und drückte meinen Kopf herunter zu seinem Schwanz. „Blas ...
... endlich, Schlampe!", zischte er ungeduldig. Eigentlich wollte ich seinen Schwanz ja, aber irgendetwas weckte einen Anflug von Widerspenstigkeit in mir. War es sein Befehlston, seine Erwartung, dass ich bereits sein williges Sexobjekt war (vielleicht war ich das ja sogar schon?) oder der Wunsch, von ihm dominiert und gezwungen zu werden? Er packte grob meine Haare und bog meinen Kopf in den Nacken. „Was soll das werden, Fotzensau? Für einen Rückzieher ist es jetzt zu spät. Du tust gefälligst, was ich dir sage, und zwar ohne zu zögern und ohne Widerspruch, oder du wirst es bereuen. Wenn ich will, dass du mir einen bläst, dann bläst du, und wenn ich dich ficken will, dann machst du die Beine breit und lässt dich ficken. Egal wann, wo oder wie. Ist das klar?" Ich nickte, jetzt doch ziemlich eingeschüchtert. Er zog wieder an meinen Haare. „Antworte gefälligst anständig." „Ja, ich habe verstanden", beeilte ich mich zu sagen. „Dann tu es gefälligst auch. Los, blas meinen Schwanz!" Er zog noch einmal kräftig an meinen Haaren und als ich den Mund öffnete, um zu schreien, stopfte er mir seinen Riemen ins Maul. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu blasen. Und ich genoss es! Wieder einmal. Gerade wegen der Art und Weise, wie er mich dazu gebracht hatte, gerade die Tatsache, dass er mich gezwungen hatte, erregte mich stark. Nachdem er eine Weile meine Zunge und Lippen genossen hatte, fing er an, rücksichtslos in mein Maul zu ficken. Ich dachte schon, dass er ...