1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werde dich nie wieder los lassen. Nie wieder."
    
    Wie gut mir seine Worte doch taten. Noch immer auf ihm sitzend, gehalten von seinen starken Armen und gefüllt bis zum Rand, fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu.
    
    Zwei Stunden später erwachte ich, lag alleine im Ehebett. Kurzzeitig überfiel mich Panik. Sollte das alles nur ein schöner Traum gewesen sein? Die Spuren auf mir und dem Bettlaken sprachen allerdings eine mehr als deutliche Sprache. Mein Unterleib war bedeckt mit einer Mischung aus getrocknetem Sperma, meinen Lustsäften und Jungfernblut. Und das Bettlaken erst!
    
    Nass und, über und über, bedeckt mit den Spuren unserer lustvollen Vereinigung, meiner Entjungferung, unserer Liebe. Glücklich lächelnd zog ich es ab, hielt es träumend in Händen, als mich zwei Arme von hinten umfingen.
    
    „Bist du glücklich, mein Schatz?" flüsterte Rainer mir ins Ohr.
    
    Ich konnte nur stumm nicken. Für das was ich fühlte, ist das Wort „Glück" noch viel zu wenig. Die kleinen Küsse, mit denen Rainer meinen Hals, meine Schultern bedeckte, verursachten eine Gänsehaut, ließen meine Brustwarzen wieder hart werden. Und was aus meiner Möse tropfte, war längst nicht mehr nur sein, reichlich in mir vorhandenes, Sperma.
    
    „Bitte Schatz. Ich kann nicht mehr," stöhnte ich. „Das trifft sich ja gut."
    
    Sein Grinsen war so laut, das ich es hören konnte. „Frühstück ist nämlich fertig."
    
    Zum Frühstück trugen wir dann doch Bademäntel. Allerdings duschten wir vorher noch ausgiebig um die Spuren ...
    ... der Nacht und des Morgens zu beseitigen. Fast tat es mir leid sie abwaschen zu müssen, hatte er mich doch für immer und ewig als sein Eigentum markiert, genau wie ich ihn markiert hatte mit meinem Blut. Aber auf unseren geistigen Körpern würden diese Spuren unserer Liebe, unserer Lust, für immer zu sehen sein.
    
    Die kommenden Wochen verlebten wir schon fast wie ein Ehepaar. Klar schlich sich auch ein gewisser Alltag ein. Rainer musste morgens zur Arbeit, ich zur Schule.
    
    Doch unsere Abende, unsere Nächte und Wochenenden, waren gefüllt von inniger Liebe, Geborgenheit und Harmonie. Unser Liebesspiel war mal zärtlich, mal leidenschaftlich, mal wild und hemmungslos. Aber immer viel mehr, als nur bloßer Sex.
    
    Ständig überraschte mich mein Liebster mit Blumen und anderen Kleinigkeiten, während mein Bestand an Reizwäsche immer größer wurde, wollte ich doch für meinen Geliebten immer erotisch und verführerisch sein. Jeans trug ich nur noch in der Schule, ansonsten nur Kleider und Röcke. Nicht das es Rainer von mir verlangt hätte, das würde er nie tun. Nein. Ich wollte es selber, wollte ihm meinen Körper zeigen. Oft genug überraschte ich meinen Schatz in heißer Wäsche.
    
    Mal im „Slip ouvert" und Büstenhebe, mal in Corsage und Strapsen.
    
    Mal verspielt, mal fast obszön.
    
    Und immer zeigte mir sein Körper, das ich ihm so gefiel, ihn reizte und erregte.
    
    Wenn wir bei schönem Wetter spazieren gingen, wobei meine Unterwäsche stets durch Abwesenheit glänzte, nahm mich mein Liebster ...
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