1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Liebe Leserin, lieber Leser.
    
    Also streng genommen ist nachfolgende Geschichte kein Inzest. Da aber die Verbindung von Stieftochter und Stiefvater immer noch in ein Tabu fällt, habe ich mich entschlossen sie in dieser Kategorie zu veröffentlichen.
    
    Ich wünsche viel Spaß.
    
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    Glücklich verlasse ich die Arztpraxis, presse dieses kleine, hellblaue Heftchen an mein Herz. In Händen halte ich den letzten Beweis dessen, was ich etwa schon seit drei Wochen vermute. Ich bin schwanger. Zwar noch ganz am Anfang, gerade mal in der sechsten Woche, aber definitiv wächst in meinem Bauch ein neues Leben heran.
    
    Entschuldigung.
    
    Ich sollte mich vielleicht erst mal vorstellen.
    
    Ich heiße Susanne, von jedem nur Susi genannt, bin neunzehn Jahre alt, wiege (noch) 58 Kilogramm, habe lange rotblonde Haare. Man sagt das ich sehr gut aussehe. Wenn andere Mädchen das sagen klingt oft Neid in deren Stimmen mit. Jungs schauen eher auf meinen knackigen Hintern und noch öfter auf meine, zugegebenerweise, recht große Oberweite. 75DD ist ja auch schon ne Hausnummer. Übrigens ein Erbe meiner Oma und um einiges größer als die meiner Mutter. Zumindest in meiner Erinnerung. Den Mama haute einfach vor fünf Jahren ab. Sie wolle jetzt endlich"ihr Leben" leben, wie sie in dem Brief schrieb, den sie zu Hause liegen ließ.
    
    Wer mein Vater ist weiß ich nicht. Mama hatte es in ihrer Jugend wohl recht toll getrieben und war sich ...
    ... auch nicht sicher wer sie mit achtzehn schwängerte. Als ich vier war brachte Mama dann Rainer mit nach Hause. Ich mochte ihn sofort und er mich. Obwohl er zwei Jahre jünger als Mama war strahlte er damals schon so eine unheimliche Ruhe und Selbstsicherheit aus. Und das färbte auch auf Mama ab.
    
    Jedenfalls etwas.
    
    War sie vorher stets unstet im Leben ,ging lieber auf Partys als mir abends eine Geschichte vorzulesen, wurde sie durch seinen beruhigenden Einfluss zu einer guten Mama. Und somit wurde Rainer mein Stiefpapa. Jedenfalls fast. Eigentlich hätte er sie gerne geheiratet, doch Mama sperrte sich dann doch immer wieder dagegen. War ihr wohl dann doch zu spießig das heiraten.
    
    „Wenn man sich liebt, braucht man keinen Trauschein," sagte sie immer wenn das Thema bei den beiden wieder auf den Tisch kam. Und irgendwann fragte Rainer nicht mehr nach, gab es auf, akzeptierte es einfach. Das er traurig war, konnte ich schon sehen, aber für mich war damals ja eines viel wichtiger. Rainer war mein Papa, umsorgte mich, las mir abends Geschichten vor, half mir, später, bei meinen Hausaufgaben und war immer für mich da. Ich war manchmal schon ein wildes Kind, kletterte gerne auf Bäumen herum, raufte mich auch schon mal mit anderen Kindern und kam oft total verdreckt nach Hause. Hatte ich mir weh getan, tröstete er mich. Kam ich mit Schrammen nach Hause, versorgte er sie immer sehr liebevoll und war ich einmal total dreckig lachte er lauthals, nannte mich „seinen kleinen Dreckspatz" ...
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