1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen tropfnassen Slip vom Leib und drang in mich ein. Hart, aber liebevoll, nahm er mich, auf der Motorhaube liegend. Er stieß mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Meine Orgasmusschreie gellten durch die Nacht.
    
    Wir waren wie Tiere. Keine Zeit für Romantik.
    
    Ohne Unterlass hämmerte er seinen Riesenschwanz in meinen Unterleib, füllte mich mit seinem heißen Saft, fickte einfach weiter, füllte mich erneut, stieß weiter in mich. Noch nie hatte er mich so animalisch genommen. Er spaltete mich, missbrauchte meinen Körper, schändete meinen Leib, verging sich an seiner kleine Frau. Und verdammt. Ich liebte es. Genoss seine fast schon brutalen Stöße.
    
    Laut schrie ich meine Lust heraus, forderte ihn auf mich noch härter zu nehmen, mir das Hirn und den Verstand heraus zu ficken. Als er mir dann seine dritte Ladung rein pumpte, kam ich erneut. Dann brachen wir zusammen.
    
    Wir brauchten Minuten bis das wir wieder halbwegs Luft bekamen. Unsere Körper schwitzten, unsere Herzen rasten und unsere Beine waren nicht mehr in der Lage, unser Gewicht zu tragen. Einträchtig saßen wir neben dem Wagen auf dem Boden, versuchten wieder zu Kräften zu kommen. Ich merkte nicht wie Ströme seines Samens aus meinem geschändeten Loch liefen.
    
    Nur der Mond und die Sterne waren Zeugen unserer Vereinigung geworden.
    
    Es dauerte fast eine Stunde, bevor wir in der Lage waren, unseren Heimweg fortzusetzen. Müde, kaputt, aber sehr sehr glücklich kamen wir zuhause an, ließen unsere Kleidung auf den Boden ...
    ... fallen und wankten ins Bett, unsere Körper noch immer besudelt von unseren Körpersäften. Zum duschen fehlte uns einfach die Kraft. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen Schlaf.
    
    Der Morgen kam und mein Schatz und ich erwachten noch immer ziemlich gerädert. Unsere Körper stanken geradezu nach Sex, wir hatten Muskelkater, meine Scheide war wund und Rainers Liebesspeer sah aus wie rohes Fleisch.
    
    Hatten wir es übertrieben? Nein. Wir hatten es beide gebraucht. Der harte, geile Sex war der Situation angemessen gewesen und die Höhepunkte, die wir uns gegenseitig geschenkt hatten, entschädigten uns tausendfach für die Schmerzen die wir hatten.
    
    Wir wankten ins Bad, duschten gemeinsam und wuschen den anderen sehr zärtlich.
    
    Und sehr, sehr vorsichtig. Als wir dann breitbeinig zum frühstücken in die Küche trotteten, mussten wir aber doch lachen. Zu komisch war unser Gang.
    
    Die nächsten drei Tage ließen wir dann ohne Aktivitäten verstreichen. Zu weh taten uns unsere Geschlechtsorgane. Mehr als küssen, kuscheln und schmusen war einfach nicht drin. Und so machten wir Pläne für unsere Hochzeit.
    
    Es wurde ein kleines, aber berauschendes Fest im kleinen Kreis. Ich im weißen Brautkleid, ein Traum aus Spitze und Tüll, Rainer im Smoking.
    
    Immer wieder sah ich meinen Mann bewundernd an. Seine stattliche Erscheinung, sein schönes, männliches Gesicht, seine eisgrauen Augen und sein liebevoller Blick. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihm.
    
    Obwohl es eine traumhafte ...
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