1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Heyner bleiben." „Das heißt aber nicht, dass so was noch einmal vorkommen darf", zeigte sich die Bäuerin eiskalt, „du hast zu gehorchen und darfst bei niemandem über den Hof reden." „Das nächste Mal sagst du mir Bescheid und ich rufe hier erst an", mahnte nun Hendrik zu Lesly und wurde von der Bäuerin böse angeschaut.
    
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    Zukunftsplanung
    
    Als sie den Stall bereits verlassen hatten, sprach Peggy uns an: „Was ist, ihr nehmt doch noch die Pille?" Während Charly den hochroten Kopf schüttelte, versuchte ich wohl mit der gleichen Gesichtsfarbe zu erklären: „Wir hatten doch gerade keinen festen Freund und wollten doch nur mit den Mädchen wandern gehen." „Wir waren doch keine Flittchen, die mit jedem sofort ins Bett hüpfen", wollte uns Charlotte in das rechte Licht rücken, da grinste Peggy: „Und was seid ihr jetzt?"
    
    „Dumme Zuchtsäue, die zu blöde waren, an Verhütung zu denken", konnte ich nur antworten und Charly fügte hinzu: „Aber was Anderes wollen wir doch gar nicht sein." „Okay, lassen wir das Mal hingestellt", ignorierte Peggy unsere Dummheit, jedenfalls machte sie uns keine Vorwürfe, „wann hattet ihr eure letzte Regel?" „So vor zwei Wochen", antwortete ich ihr und sie fragte: „Genauer, wie viele Tage?" „Das war am Sonntag und heute haben wir Montag, also ist es genau fünfzehn Tage her", erklärte ich und Charly meinte: „Ich hatte einen Tag nach dir, also vierzehn Tage."
    
    Peggy grinste auf einmal und strich wieder über ihren Bauch. „Und wer hat euch in den letzten ...
    ... fünf Tagen gefickt?", sah ich ihre helle Freude, denn nach ihrer Reaktion hatten wir gerade unsere fruchtbaren Tage. „Heyner mehrfach und bei Hendrik weiß ich es nicht genau", gab ich zu, „da fehlen mir ein paar Minuten, so sehr hat es mich geflasht." „Bei mir hat Hendrik abgespritzt, bevor mich Lesly mit dem Messerheft gefickt hatte", hatte Charly mehr Erinnerungen an unser Erlebnis in der Schlachtkammer, „und natürlich der Heyner, der hat uns ja beide ein paar Mal gefickt."
    
    „Na ja, dann habt ihr ja drei mögliche Väter, also Heyner, Hendrik und Julian", grinste Peggy weiter, „und ich würde sagen, willkommen hier in unserer Gemeinschaft, jedenfalls freue ich mich, wenn ihr für immer hierbleibt." „Wieso Julian", fragte ich verwirrt nach und irgendwie registrierte ich noch gar nicht, dass ich bereits jetzt schon schwanger sein könnte, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergaben. „Mit Julian hatten wir doch gar nicht, der interessierte sich doch gar nicht für uns."
    
    „Jetzt noch nicht, denn er weiß nicht, ob Hendrik euch beschützt. Vor ihm hat Julian Angst, aber spätestens, wenn Hendrik abfährt, wird er über euch herfallen. Obwohl Julian unheimlich gut ficken kann, ist er voll das Arschloch und am meisten gefällt es ihm, wenn man sich dagegen wehrt. Je mehr ihr euch wehrt, desto grober wird er, wie schlimm er schlussendlich wird, bestimmt ihr selber durch eure Gegenwehr. Er gewinnt immer und das war immer voll geil, wenn er sich danach in mir erleichtert hat."
    
    Unsicher ...
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