C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... und die Schweine stürzten sich direkt darauf. Wir natürlich auch und dabei hatten wir keine Zeit uns erst sauber zu machen.
Vor der Rinne kniend, steckte ich mein Gesicht gleich in den Futterbrei und versuchte möglichst viel in den Mund zu bekommen. Geschmacklich war das abartig, aber das war das Essen, was mir zukünftig nur noch zustand. Wir waren hier freiwillig in den Stall gezogen und wollten wie die Schweine leben. Nun konnte ich mich schlecht beschweren und meinen neuen Mitbewohnerinnen schmeckte es doch bestens.
Zum Schluss leckte ich noch den Trog sauber, wobei meine Nachbarin mit ihrer Zunge unter meinem Gesicht her leckte. Als wir wieder zusammensaßen, meinte Peggy: „So, jetzt müssen wir vier Stunden warten, bis der Automat uns wieder füttert, es sei denn, ihr wollt lieber wie die Halbschweine da oben aus Schüsseln essen." „Wir bleiben hier", war Charly schneller, aber im Grunde sprach sie meinen Gedanken aus. „Vielleicht ändert es sich ja noch, aber vorerst möchten wir genauso leben, wie die Schweine, halt bis auf das Schlachten." „Wir sind ja auch wertvolle Zuchtsäue", lachte nun Peggy und streichelte sich über den etwas dickeren Bauch.
Nachfragen konnte ich nicht, denn inzwischen betraten Hendrik, der Bauer und die Bäuerin den Stall. Als sie uns sahen, lachte die Bäuerin: „Ah, da haben sich wohl widerliche Dreckstücke gefunden, vielleicht gibt es wirklich keinen besseren Ort für die beiden Drecksäue." „Das sehe ich auch so", gab der Bauer ihr Recht ...
... und wandte sich an uns: „Also, ihr seid freiwillig hergekommen und ihr wisst nicht, wo sich der Hof befindet?" Charly und ich nickten sofort und mir war gerade voll komisch im Bauch.
„Gut", nickte der Bauer nun, „kaputtmachen können wir ja jetzt nichts mehr, deswegen gebe ich euch die Chance hier zu bleiben, auf freiwilliger Weise. Ich gebe euch drei Monate Probezeit, danach werde ich euch noch mal fragen. Danach wird eure Entscheidung endgültig sein, entweder wir lassen euch frei, ihr könnt studieren und eine Familie gründen, oder ihr werdet bis an euer Lebensende hier im Stall als Säue vegetieren." „Wenn sie vorher trächtig werden, ändern sich natürlich ihre Möglichkeiten", gab die Bäuerin verächtlich zu bedenken. „Ich denke, so blöde sind sie doch nicht", meinte Hendrik darauf, „die haben doch sogar Abitur gemacht, da sollten sie sich doch über Verhütung auskennen." Während mein Blutdruck in die Höhe schnellte, meinte der Bauer: „Wenn nicht, sieht es schlecht aus für die Beiden. Mit dickem Bauch können wir sie nicht mehr gehen lassen."
Sie gingen weiter zu den Anderen und bei meinem rasenden Puls fühlte ich, wie sowohl Peggy, als auch Charly nach meinen Händen griffen. „Du hast noch einmal Glück gehabt", sprach nun der Bauer mit Lesly. „Bei den Drecksäuen da unten mach ich mir keine Sorgen mehr und um den Heyner ruhigzustellen, hast du ja schon die beste Lösung vorgeschlagen. Bei seiner nächsten Tour wird Hendrik die Johanna mitnehmen, und wenn es passt, will sie bei ...