1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... sichtbar war.
    
    Julian hob Charly leicht an und legte sie auf den Boden. Dabei lag er direkt zwischen ihren Beinen und es war unverkennbar, dass sein Penis sofort in ihre Scheide eindrang. Von Charly kam keine Gegenwehr mehr, teilnahmslos lag sie nun auf dem Boden und ließ mit ihrem Körper geschehen, was Julian auch mit ihm machen wollte. Nur ihre Arme waren noch durchgestreckt und weit vom Körper abgespreizt. Schließlich streckten sich auch noch ihre Beine durch und auch die hielt sie so, dass Julian sich ungehindert an ihrem Körper bedienen konnte.
    
    Während Julian sich immer weiter erregte, blickte Charly ihm teilnahmslos ins Gesicht. Dann ging aber ein Zittern durch Charlys Körper und Charly stöhnte auf. Nun drehte sich ihr Kopf zu mir und ich sah ihr in die offenen Augen, aber ich sah nur das Weiße.
    
    Etwas beruhigte sie sich, ihr Körper wurde wieder weicher, während Julian sie ungebremst weiter fickte. Kurz schloss Charly die Augen und blickte mich richtig an. Gewissermaßen war es hilflos, aber doch sah ich, dass sie es gar nicht anders wollte, irgendwas in ihrem Gesichtsausdruck sagte es mir. Peggy hatte es auch erkannt, denn ihr Griff lockerte sich und nun hätte ich mich von Peggy befreien können, um Charly zu helfen. Ich tat es nicht, denn bevor ich auf den Gedanken kam, raunte mir Peggy ins Ohr: „Geil, das war ihr erster Orgasmus, die ist wie die Lissy, mal sehen, wie viele Julian bei Charly schafft."
    
    Zweimal sah ich noch in Charlys weiße Augen, da stöhnte ...
    ... Julian auf und rammte noch einmal fest in Charlys Scheide. Charly hatte es wohl mitbekommen, denn in dem Moment, wo Julian abspritzte, klammerte sie sich mit Armen und Beinen an ihm fest und zusammen genossen sie die Wellen, die durch ihre Körper zogen.
    
    So schön dieser Moment war, so schön, wie der Anblick auf die Beiden war, so kurz war er auch und in Julian kam wieder die frauenverachtende Überheblichkeit auf. Nachdem er sich von Charly erhoben hatte, spuckte er ihr ins Gesicht, und als er stand, erklärte er: „Komm hoch, ich muss pissen." Sofort kniete Charly mit offenem Mund vor ihm und himmelte ihn wie eine Gottheit an. Darauf traf sie der gelbe Strahl im Gesicht. Wie viel er auf Charly gepisst hatte, konnte ich nicht erkennen, denn Charly stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel und ließ keinen Tropfen mehr runterfallen. Als Julian fertig war, wich er etwas zurück und Charly bekam noch zwei Backpfeifen. Das änderte aber nichts an ihrem Gesichtsausdruck, denn so, wie sie Julian ansah, war Julian inzwischen eine Gottheit für sie.
    
    Was Julian wieder erregte, war mir nicht ganz klar, ob das NS-Spiel mit Charly den Ausschlag gab, oder ihre Hingabe, mit der sie ihn nun vergötterte, jedenfalls sah ich, wie sich seine Latte wieder aufrichtete. Vielleicht war es aber der Gedanke, dass er eine Frau hier im Stall noch nicht gebrochen hatte, denn er sah direkt zu mir.
    
    Auch hier steuerte wieder Peggy, jedenfalls steuerte sie mich. „Jetzt hat er dich im Visier", wisperte sie ...