C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mir ins Ohr, „aber du machst es ihm doch bestimmt nicht so leicht. Los, spring auf und lauf weg, und wenn er dich zu fassen kriegt, wehre dich so sehr, wie du nur kannst." Darauf sprang ich auf, aber die Verräterin rief nur: „Achtung Julian, sie versucht abzuhauen."
Bis kurz vor Julian kam ich und bei ihm wollte ich mich unter seinen Armen wegducken, doch seine Faust in meinem Gesicht stoppte mich. Die Wucht des Schlages nahm mir das Gleichgewicht und schon lag ich zu seinen Füßen. Julian merkte aber, dass ich noch nicht so weit war und deswegen schmiss er sich auf mich. Es gab eine Rangelei, wobei Julian mir immer wieder zeigte, dass er der Stärkere war. Bei aller Kraftanstrengung wurde mir richtig heiß, aus allen Poren trat mir der Schweiß raus und doch unterband Julian jeden Versuch, ihn wegzuschieben.
Bei einem Blick in sein Gesicht wurde mir ganz komisch. Zwar sah ich auch bei ihm die äußerste Kraftanstrengung, aber es war auch eine innere Freude zu erkennen, wie er mit mir kämpfen musste. Diese Erkenntnis ließ mich einen Moment unaufmerksam sein und dabei bekam Julian die Gelegenheit meinen Arm auf den Rücken zu drehen.
Nun konnte ich nur noch vor Schmerz aufheulen, aber Julian bekam Macht über meinen Körper. Einmal mit einem verdrehten Arm auf dem Bauch liegend, war schnell der andere Arm in der gleichen Position, aber noch ließ ich Julian nicht zwischen meine Beine. Das erreichte Julian erst, nachdem er sein Knie in mein Kreuz drückte und meinen rechten ...
... Fuß zu fassen bekam. Auch hier verdrehte er ihn so, dass mir vor Schmerz die Tränen aus den Augen liefen. Alleine nur, um die Drehung abzuschwächen, musste ich meine Beine für ihn öffnen und das nutzte Julian, um sich zu positionieren. Mit den verdrehten Armen hielt er mich weiter schmerzhaft auf den Boden gepresst, als ich merkte, wie sein Bolzen in meine Scheide drang.
Es gab einen Flash in meinem Kopf und meine Gefühle explodierten, fast wie in der Situation, als Lesly mir das Messerheft in die Scheide stieß und ich dachte, sie würde mich gerade aufschlitzen. Hier war es aber etwas ganz Anderes, obwohl beides etwas Endgültiges hatte. Gerade hatte ich mich dem Mann hingegeben, der bei allem, was ich mir von meinem zukünftigen Sexualpartner wünschen würde, genau der richtige war. Nicht nur für mich, auch bei Charly und vor allem würde er von uns beiden alles bekommen. Er wird uns nun besitzen, über uns bestimmen und uns benutzen. Alles in allem wird er uns beherrschen und in allem, was er gegen uns tut, wird er die letzten unserer Gelüste erfüllen.
Er war immer noch dran, als ich ihn wieder fühlte, und rammte unnachgiebig seinen Ständer in meinen willigen Körper. Durch das Wiederkehren meiner Sinne hatte ich mich etwas bewegt und sofort verstärkte er die Kraft, die mich eisern auf den Boden drückte. Ich konnte mir nicht helfen, mein Körper wollte wieder abheben und vor lauter Verzweiflung schlug ich selber mit meinem Kopf auf den Boden, doch damit landete er nur in dem ...