C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sind die beiden Säue, die es nicht abwarten können, dass man sie schlachtet."
Neben dem Heyner stand dieser Hendrik und daneben stand noch eine junge Frau. Also Hendrik hatte die gleiche Statur wie Heyner und auch seine Ausstrahlung war annähernd gleich schüchtern. Heyner hatte uns aber eines Besseren belehrt, denn in Wirklichkeit war er genau das Gegenteil, also jemand, der Frauen sexuell benutzt und sich zu Willen macht. Somit war ich recht zurückhaltend mit der Schätzung von Hendrik. Die Frau wiederum war ungefähr in unserem Alter und sehr hübsch. Zu uns sah sie verächtlich rüber, ihren Freund hingegen himmelte sie an.
„Na dann wollen wir uns mal nicht lange aufhalten lassen", kam nun Hendrik direkt auf mich zu. In seiner Hand hielt er einen Viehtreiber und gab mir ein Stromstoß auf meinen Po. Laut auf quietschend sprang ich auf und lief vor ihm her, wobei er mich noch mit zwei weiteren Stromstößen in die richtige Richtung trieb.
Sein Ziel war ein gefliester Raum noch hinter der Nische, in der die Dusche eingebaut war. In dem Raum stand ein schwerer Tisch, dessen Platte tiefe Einschnitte hatte. Am Grauenvollsten waren aber die Fleischerhaken, die an einer Kette von der Decke hingen. Bevor es aber losging, hatte er den Griff eines Hochdruckreinigers in der Hand und spritzte meinen Körper mit eiskaltem Wasser sauber. Dabei hielt er den Schlauch immer an eine schmutzige Stelle, bis sie sauber war, egal wie schmerzhaft es für mich wurde.
„Was ist, kleine ...
... Drecksau, willst du noch ein letztes Mal gefickt werden?", fragte er mich wohl, zog mich aber an den Haaren über den Tisch. Bevor er sich an mir verging, legte er mir noch eine Schlaufe um die Knöchel, dass meine Beine fest verbunden waren. Nun zog er meine Füße an der Schlaufe hoch und drückte sie bis hinter meinen Kopf. Zwar war es recht unbequem, aber als er seinen Penis in meine Scheide schob, war es einfach nur noch geil.
Hatte Heyner schon einen mächtigen Freudenspender, so übertraf Hendrik in um so einiges. Vor allem an der Art, wie Hendrik seinen Speer einsetzte, zeigte er mir, was für ein genialer Liebhaber er wohl war und irgendwie war ich sogar ein bisschen eifersüchtig auf seine Begleiterin.
Währenddessen rieb die Frau ein Messer an einem Wetzstein und kicherte dabei wie eine Hexe: „Gleich werden dich von unten nach oben aufschlitzen, dass mir deine Gedärme entgegenkommen und erst darauf werde ich deine Kehle öffnen, dass dir das Blut aus dem Körper läuft."
Hendrik brauchte nicht lange, da zeigten sich bei mir schon die Vorboten des Orgasmus, doch er zog ihn einfach aus mir raus. Sekunden später hing ich kopfüber an dem Fleischerhaken und in meiner vollen Erregung, kratzte die Frau mit einer Messerspitze über meine Haut. Von meinem Brustbein kratzte sie langsam hoch, über meinen Bauch bis zu meinem Schambein und dabei hauchte sie gehässig: „Jetzt ist es soweit." Ich fühlte noch, wie etwas Kaltes in meine Scheide eindrang, da machte mein Körper ...