C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... „Unsere sauberen Sachen für die Heimfahrt sind in dem anderen Rucksack", erklärte ich schnell und gab zu, dass wir uns einen Ausweg offengelassen hatten. Lesly hat es sofort bemerkt, denn sie grinste und erklärte: „So einen Ausweg werdet ihr dann nicht mehr haben, von dem Hof werdet ihr nicht mehr runterkommen." „Was ist, wenn wir dennoch dahin wollen?", meldete sich nun Charly und ich fügte hinzu: „Wenn ihr uns geschlachtet hättet, wäre es doch auch endgültig."
„Alles hat seine Vor- und Nachteile", erklärte Lesly und wühlte in unserem Rucksack. Dabei fischte sie uns Hosen und Shirts raus, in denen wir wie heiße Teenies aussahen, allerdings gab sie uns keine Unterwäsche. Als ich danach suchen wollte, zog sich Lesly gerade an und sie trug genauso keine Unterwäsche.
„Also, wenn wir euch dahin bringen sollen, müssen wir hier als anständige Frauen losfahren. Heyner und seine Mutter dürfen davon nichts erfahren. Sie sollen glauben, dass ihr alles vergesst und reumütig nach Hause fahrt." Zustimmend nickten wir, einmal hatten wir keine andere Möglichkeit, aber ich hatte das Gefühl, von Lesly kommt noch was.
„Ihr solltet es noch einmal gut überlegen", sprach Lesly erst weiter, als wir bereits angezogen waren und die Rucksäcke gepackt hatten. „Wenn wir euch zu dem Schweinehof bringen, werden wir euch den Kontakt zu eurer Familie nehmen und es gibt für euch keinen Weg zurück. Weiter haben wir auf dem Hof keine Rechte mehr und die gehen ziemlich grob mit uns um. Viel ...
... schlimmer wie die ganze Prügel- und Schinderei ist aber, dass sie dir das Baby wegnehmen. Glaubt mir, meine Schwestern haben tagelang geheult, obwohl sie wussten, dass es das Beste für ihre Kinder war."
„Wie deine Schwestern?", stutzte ich. „Ja, ich bin dort geboren und dorthin zurückgekehrt", erklärte Lesly weiter, „weil ich dort hingehöre. Die Zuchtsäue dort sind unsere Mütter und meine Schwestern." „Aber du bist doch jetzt hier", wunderte sich Charly, „und bist mit Hendrik zusammen." „Hendrik hat mich nur zu seinem Zeitvertreib mitgenommen, quasi als Hausschwein. Wenn mein Bauch weiter wächst, wird er meine Schwester mitnehmen und sie dann schwängern." Darauf stand Lesly auf und ging zum Tor. „Wir bringen jetzt erst die Mastschweine zum Schlachthof und in der Zeit könnt ihr es euch überlegen, entweder Bahnhof, oder für immer im Schweinestall leben." .
Die Fahrt in ein neues Leben
Draußen hatte Hendrik bereits die Tiere verladen und wir verabschiedeten uns von Heyner und seiner Mutter. „Schade, dass ihr so verkommene Dreckstücke seid", bedauerte Heyner dabei, „ich hätte gerne so eine hübsche Frau gehabt."
Das Thema griff Lesly gleich bei der Abfahrt auf, denn sie meinte zu Hendrik: „Heyner sucht schon lange nach einer Partnerin." „Hm, ja", brummte Hendrik, „er kommt nicht oft genug vom Hof und welche Frau würde schon freiwillig in die Einöde ziehen?" „Wir könnten ja Mal eine meiner Schwestern mitnehmen, vielleicht gefällt sie ihm ja", kicherte Lesly nun verwegen, doch ...