1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... zu.
    
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    Blackout, Tilt, Out of Order, nichts geht mehr.
    
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    Als ich wieder wach wurde, lag ich auf einem Strohballen, da wo wir eigentlich schlafen sollten. Jeder Muskel, wirklich jeder Muskel tat mir weh, aber gefühlsmäßig schwebte ich noch wie auf Wolken.
    
    Kaum hatte ich den Kopf gehoben, da brachten sie Charly zu mir. Sie war noch nicht erwacht, aber jeder Muskel zitterte noch, so sehr war sie noch am Krampfen. Erst in meinem Arm beruhigte sie sich und ihre Augen strahlten, als sie mich wieder anblickte.
    
    Wenig später kamen sie alle zu uns. Heyner, Hendrik, die Frau und die Mutter. „Glaubt ihr wirklich, wir würden hier Menschen schlachten?", lachte uns Heyner aus. „Mädchen, ihr seid total krank im Kopf. Ich habe mit Mutter besprochen, dass ihr erst eine Lehre bekommt und Hendrik euch gleich zum Bahnhof bringt. Dort setzt er euch in einen Zug und damit fahrt ihr direkt nach Hause zu euren Eltern. Am besten vergesst ihr alles, was hier passiert ist und versucht ein normales Leben zu führen." „Glaubt nicht, dass ihr das hier Erlebte anders darstellen könnt, als es wirklich war", ergänzte nun die alte Frau, „wir haben alles gefilmt und werden die Aufnahmen bei Bedarf zu euren Eltern schicken, damit sie sehen, was für abartige Töchter sie haben."
    
    Entsetzt schaute ich sie an und Charly fing sofort an zu flennen. Schnell schworen wir keinem etwas zu sagen und versprachen sogar, direkt nach Hause zu unseren Eltern zu fahren. Damit waren die Vier ...
    ... zufrieden und bis auf die junge Frau verließen sie den Stall.
    
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    Leslys Geheimnis
    
    „Ich bin übrigens die Lesly", stellte sich die Frau vor, als wir unter uns waren, „und nun versuchen wir mal, aus euch wieder zwei hübsche Frauen zu machen."
    
    Dafür schickte sie uns unter die Dusche, doch noch bevor wir den Raum verlassen konnten, hatte sie schon ihre vollständige Kleidung abgelegt. Unter der Dusche begann sie uns einzuseifen, vor allem aber sorgte sie dafür, dass unsere Haare wieder sauber wurden. Plötzlich war diese Konkurrentin gar nicht mehr böse, sie wurde eher schon fast eine Vertraute, irgendwie hatten wir viel zu viel gemeinsam.
    
    „Wollt ihr wirklich wie Schweine weiterleben?", fragte Lesly, als wir schon sauber waren und nur noch unter dem warmen Wasser standen. „Das mit dem Schlachten könnt ihr natürlich vergessen, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, zum Beispiel als Zuchtsau." Sofort stellte sich bei mir eine Zustimmung ein, wie ein innerer Zwang, und Charlys Kopf nickte wie ein Wackeldackel.
    
    „Wir kennen einen Hof, da leben mehrere Frauen mit den Schweinen im Schweinestall. Die lieben es auch, sich im Dreck zu suhlen, im Grunde sind sie nicht viel anders wie ihr. Der Bauer hat mit ihnen eine Zucht aufgebaut, das heißt, er lässt sie regelmäßig decken. Ihren Nachwuchs nimmt er ihnen aber weg und verkauft ihn an gut zahlende Paare."
    
    Lesly unterbrach und stellte die Dusche ab. Bei unseren Sachen schaute sie erst in Charlys Rucksack und rümpfte die Nase. ...
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