Erholungsurlaub
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Schlampen
... knappem schwarzen Kostüm mit Strümpfen und hochhackigen Schuhen erscheinen ließ. Aber auch in ihrer Freizeitkluft war sie natürlich extrem heiß. Eines Abends saßen wir an der Bar bei unserer ersten Runde Mojitos und ich genoss den Anblick ihres grünen, engen Minikleids, durch das die Nippel ihrer Titten deutlich sichtbar waren. Ich war ziemlich überrascht, dass diese dicken Dinger offenbar auch ab und an ohne BH auskommen konnten, aber nahm das natürlich erfreut zur Kenntnis. Monika erkundigte sich gerade nach "meinem kleinen Mädchen", wie sie sich ausdrückte. Offenbar hatte sie mich mit Sheila gesehen und ich bildete mir ein, sie wäre ein klein wenig eifersüchtig.
"Na ja, die Kleine war schon ganz schön schnuckelig", sagte Tobias und gab mir einen anerkennenden Klaps. Das schien seiner Frau nun gar nicht zu gefallen, aber ich wiegelte lässig ab.
"Ach weißt du", antwortete ich ihm, sah dabei aber Monika in die Augen, "mit 24 sieht jedes Mädchen super aus - aber mit 25 genauso heiß und aufregend auszusehen, das ist die wahre Kunst." Tobias lachte aber Monika schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln. Na also, dachte ich und gab das Lächeln zurück, ich kann auch noch hemmungslos schmeicheln. Das kam offensichtlich gut an, denn den restlichen Abend ließ sie keine Gelegenheit aus, mir unauffällig näherzukommen und mich so oft wie möglich zu berühren. Glücklicherweise entwickelte Tobias großes Interesse an den Cocktails, so dass Monika und ich ziemlich ungeniert flirten ...
... konnten.
Viel zu früh für meinen Geschmack machte die Bar zu, aber Monika konnte ihren Mann noch zu einem nächtlichen Strandspaziergang überreden. Wie letztes Mal war der Strand leer und bald waren wir wieder zwischen Meer und Palmen unterwegs. Monika und ich ließen uns langsam hinter Tobias zurückfallen, der das entweder nicht bemerkte oder sich nicht daran störte.
"Dein Mann ist ja ziemlich entspannt, dass wir so geflirtet haben, oder?" fragte ich Monika leise.
"Oh, wenn er wüsste, wie intensiv wir geflirtet haben, wäre er ziemlich sauer", sagte sie leichthin und kicherte. "Er kann ganz schön eifersüchtig sein. Aber es gibt eben Männer, mit denen muss ich einfach flirten." Ich kicherte, legte meinen Arm um sie und sie drückte sich an mich.
"Na, du bist ja ganz schön verdorben", sagte ich anerkennend.
"Du hast ja keine Ahnung", schnurrte sie und drückte ihren Prachtarsch noch enger an mich.
"Tatsächlich?" fragte ich unschuldig. "Nun, dann zeig's mir doch."
"Aber hallo", gab sie mit gespielter Empörung zurück, "ich bin eine verheiratet Frau!"
"Genau", hauchte ich ihr ins Ohr als ich stehenblieb und sie an mich drückte, "und auf die stehe ich ganz besonders!" Sie genoss sichtlich meinen heißen Atem auf ihrer Haut, sah aber etwas besorgt nach vorne zu ihrem Mann.
"Keine Sorge", flüsterte ich, als ich sie packte und an den Stamm einer Palme drängte, "so scharf wie du mich heute den ganzen Abend gemacht hast, geht das schnell." Ihrem mädchenhaften Kichern nach ...