1. Erholungsurlaub


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Schlampen

    ... zu urteilen war sie offensichtlich überzeugt, dass es bei ihr auch schnell gehen würde. Sie gab sich meinen gierigen Küssen hin. Ich presste sie an die Palme, während ich ihr meine Zunge in den Hals drückte, mit der sie heftig spielte. Sie nestelte hektisch meine Hose auf, während ich ihr Kleid hochschob, in ihren Slip griff und ihr Höschen aus ihrer nassen Spalte zog. Sie grunzte geil, als sie meinen voll versteiften Schwanz zu fassen bekam, aus meiner Hose holte und sofort an ihrer Fotze ansetzte. Wir waren beide so was von scharf auf diesen Quickie - obwohl, eigentlich hatte das Vorspiel ja schon den ganzen Abend gedauert. Dementsprechend erregt und geil waren wir und so drückte ich meinen dicken prallen Schwanz sofort tief in ihr heißes, nasses Fickloch. Sie hängte sich förmlich an mich, wickelte ihre Arme und Beine um mich, während ich sie regelrecht an den Stamm nagelte. Wir keuchten und schnauften und küssten uns so gut es bei dem heftigen Fick ging, um nicht allzu laut zu sein. Ich fickte die scharfe, verheiratete Anwältin an ihrem Höschen vorbei, keine zwanzig Meter von ihrem Mann entfernt. Das machte uns natürlich noch geiler und wir rammelten hemmungslos. Ich spürte ihre dicken Titten durch unsere dünnen Klamotten und unsere Körper klatschten aneinander. Oh, verdammt war das geil! Wir wurden in Rekordzeit immer geiler bis wir plötzlich Tobias in einiger Entfernung über die leise Brandung hinweg rufen hörten.
    
    "Schatz, bist du noch da?" fragte er, offensichtlich ...
    ... nicht sonderlich besorgt. Er hatte scheinbar nichts mitbekommen. Wir drosselten etwas das Tempo, aber fickten natürlich weiter. Monika sammelte sich etwas, bis sie antworten konnte . "Ja, ich komme gleich!" rief sie und grinste mich dabei wölfisch an. Was für ein verdorbenes Luder, dachte ich und grinste böse zurück.
    
    "Und wie!" schnaufte ich ihr leise ins Ohr, "dafür sorge ich!" Das war natürlich zu viel für uns und nach einigen weiteren, noch heftigeren Stößen musste ich meinen Mund auf ihren drücken, um unser immer lauteres Stöhnen zu dämpfen. Ich knallte meinen Prügel noch einmal tief in ihre Fotze, meine Eier begannen zu zucken und ich pumpte die geile Fotze meiner verdorbenen Anwältin mit meinem Samen voll. Ihre Spalte zuckte, sie versteifte sich in meinen Armen und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Bald ebbten unsere Orgasmen ab und noch ein Weilchen später konnten wir wieder normal atmen und unsere Sachen wieder in Ordnung bringen. Tatsächlich gelang es uns, ins Hotel und auf unsere jeweiligen Zimmer zu kommen, ohne dass Tobias etwas von unserem Nümmerchen ahnte.
    
    Am nächsten Morgen trafen wir uns am Strand und ich freute mich auf einen entspannten Tag nach der doch recht anstrengenden Nacht. Tobias jedoch, der bei weitem nicht so viel getan hatte, wie seine Frau und ich, wollte unbedingt eine Inselrundfahrt machen. Monika konnte ihm jedoch glaubhaft versichern, dass sie völlig kaputt war und lieber am Strand bleiben wollte. Offenbar hielten die beiden das öfter so, so ...
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