Erholungsurlaub
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Schlampen
... dass Tobias keinen Verdacht schöpfte und ich den Tag Liege an Liege mit Monika am Strand verbrachte.
Natürlich war uns beiden klar, wo das heute hinführen würde und ich bemerkte, dass sie genau wie ich häufig in Richtung des Hotels schielte. Die Balkone unserer Zimmer waren vom Strand aus zu sehen und ihrem Grinsen nach zu urteilen wartete sie genau wie ich darauf, dass die Zimmermädchen durchkamen. Blieb nur die Frage, welches Zimmer zuerst fertig würde. Wir unterhielten uns scheinbar lässig und bemüht unschuldig, aber die Erregung stieg unaufhörlich und bald musste ich meine Shorts wieder anziehen, um die prächtige Latte in meiner engen Badehose wenigstens etwas zu verbergen.
Es stellte sich heraus, dass Monikas und Tobias‘ Zimmer als erstes fertig war und mit einem beinahe erregten "Unseres!" stand sie von der Liege auf und packte ihre Sachen zusammen. Bald waren wir unterwegs zum Hotel, unter dem missbilligenden Blicken einiger älterer Damen, denen zweifellos nicht entgangen war, dass ich nicht Monikas Mann war. Und dass wir nicht vorhatten, Urlaubsfotos auszutauschen, konnten sie sich natürlich auch denken. Aber der verächtliche Blick, den Monika ihnen zuwarf, sah mir aus wie "Ihr alten Schachteln seid doch nur neidisch!" und machte mich nur noch schärfer. Ich konnte mich kaum beherrschen, bis wir endlich auf ihrem Zimmer waren.
Viel hatten wir ja ohnehin nicht an und so waren wir nackt, kaum dass die Tür zu war. Endlich konnte ich ihren Köper im hellen Licht ...
... bewundern und ihr geiler Körper hielt, was ihr knapper Bikini versprochen hatte. Ihre großen Titten mit den schon voll versteiften Nippeln trotzten der Schwerkraft und ihre Spalte glänzte feucht unter einem sauber getrimmten Flaum von schwarzen Schamhaaren. Ich küsste sie und drückte dabei meinen pochenden Schwanz auf ihren flachen Bauch. Sie grunzte erregt, als ich sie in Richtung Bett bugsierte und schon wälzten wir uns auf den Seidenlaken. So geil, wie wir schon wieder waren war klar, dass wir erst mal eine Triebabfuhr brauchten, bevor wir zu ausgefeilterem Sex übergingen.
Sie hatte kaum ihre Beine breit gemacht, da schob ich meinen Prügel auch schon wieder in ihre nasse Fotze. Er flutschte gleich wieder bis zum Anschlag hinein und wir waren sofort in Fahrt. Ich stellte erfreut fest, dass sie, zumindest wenn ihr Mann nicht in Hörweite war, offenbar auf lautstarken Sex stand. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde jedenfalls schnell lauter und feuerte mich zu noch mehr Tempo an. Ich drosch hart auf ihre Möse ein und sie presste sich mir im Takt entgegen. Ich drückte mich auf ihre geilen Fleischberge und ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust. Sie krallte ihre Finger fordernd in meinen Arsch als wollte sie mich noch näher zu sich ziehen. Das war aber kaum möglich, meine Eier knallten jetzt schon mit versautem Klatschen an ihren Arsch, während mein Fickprügel schmatzend ihre Spalte bearbeitete. Bald spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und es auch in meinen Klunkern ...