Unerwartete Entwicklung - Sexgeschichten

Unerwartete Entwicklung

... Mutters Klitoris schien dabei in ihre Vagina hinein zu rutschen. Sie stöhnte laut.

„Ja das ist gut. Stoß fester zu. Ich merke dich ganz doll." Keuchte sie und kam bei jedem Stoß entgegen.

Junior fühlte es in sich aufsteigen. „Ich glaube, ich komme gleich schon." keuchte er. „das ist ein solch intensives Gefühl, Mutter!" „Warte noch etwas, wenn es geht." Forderte sie ihn atemlos auf. „Ich drück dich tief rein und halte einen Moment Still!"

Ihr Unterleib rückte gerade.

Sein Glied wurde somit fester noch als vorher in ihre Vagina gedrückt.

Die Empfindung bei ihr schien nun auch stärker zu werden.

Er hatte keine 5 Sekunden in dieser Stellung still verbracht, als sie ihren Unterleib rhythmisch gegen den seinen zu stoßen begann.

Ihr Atem wurde schneller, die Anzeichen des bevorstehenden Höhepunktes bei ihr waren zu erkennen. „Oh... bitte... Mama... mach weiter..."

Ihm ging es genauso wie ihr. Dann kamen sie gemeinsam. „Scheiße, scheiße, ICH KOMME!" In dem Moment ist Susanne ebenfalls zu ihrem Orgasmus gekommen.

Als er sein Glied zurückzog, erwartete er den gewohnten Schwall Spermas, der bisher immer nach dem Sex aus der Vagina herauskam, aber diesmal waren es nur ein paar Tropfen.

Susanne und ihre Mutter lagen ermattet auf dem Fußboden.

Nina und Käthe lag in der 69 er Stellung. Ich gesellte mich hinzu.

Ich legte mich in die gleiche Position wie die Mädels.

Mit meinem Gesicht lag ich nun vor der glänzenden Vagina von Käthe.

Käthes ...

... Gesicht war weiter mit Ninas Vagina verbunden.

Ninas Gesicht bekam jetzt meinen Freudenspender zu sehen.

Da die Mädels schon mit sich beschäftigt waren habe ich auch keine Zeit verloren.

Mit zwei Findern spreizte ich Käthes Scharmlippen aus einander.

Dann bohrte ich meine Zunge in ihren Scheideneingang.

Sofort hatte ich einen salzigen Geschmack im Mund.

Ich ging mit der Zunge dem Verlauf ihrer Scharmlippen nach.

Käthe begann bereits nach wenigen Sekunden meines Tuns laut zu stöhnen.

Sie faßte meinen Kopf mit einer Hand und drückte ihn gegen ihre Scharmlippen.

Auch Nina keuchte „Oh ist das schön...!" danach nahm sie wieder meinen Phallus in den Mund und ließ ihre Zunge weiter kreisen.

Immer, wenn ich am Scheideneingang ankam, steckte ich die Zunge tief hinein und bewegte sie schnell hin und her.

Hob ich meinen Kopf nach unten in Richtung Käthes Bauchnabel, so führte ich ganz langsame, kreisende Bewegungen mit der Zunge aus, ähnlich wie bei einem echten Kuß.

Am Ende der Aufwärtsbewegung ertastete ich jedesmal Käthes Klitoris.

Hier kreiste ich dann wieder eine weile, bis ich merkte, das Käthe zu hecheln begann.

Das war bei ihr wohl das Zeichen für einen bevorstehenden Orgasmus.

Aber ich wollte sie so lange wie möglich genießen lassen.

Also begann ich meine Reise mit der Zunge an und in Käthes Schoß aufs Neue.

Mit lauten spitzen Schreien bekam Nina hinter mir ihren Orgasmus.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich die ...