Der Kardinal! Kapitel XIII
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... Hände zitterten, als ich das nächste Blatt aufschlug:
"Ich kann sie sehen, vor mir knieend, ihre dunkelbraunen Augen, ihr anmutiges Gesicht. Stelle mir vor, ihre kleine Hand unter meiner Soutane meine Eier streicheln. Sie ist nervös, die Augen weit aufgerissen, in Erwartung des kommenden beißt sie sich auf die Unterlippe. Ich fasse zwischen ihre Beine und streichle ihr kleines Kätzchen. Sie überrascht mich als ihre Hand, ihre zarten Finger, sich um meinen pochenden Schwanz legen und sie beginnt mit leichten Auf-und Abbewegungen, schaut mir dabei in die Augen. Stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich auf den Mund. Ich stöhne vor Freude und sie schaut mich erschrocken an und fragt: „Habe ich etwas falsch gemacht?“. Ach mein kleiner Engel, Du kannst doch gar nichts falsch machen. Sie ging auf die Knie und ihr hungriger Mund beginnt meine Eier zu saugen. Süßer Jesus, kann es noch besser werden? Ja, es kann. Sie saugte erst mein eines Ei, dann das andere vollständig in ihren kleinen Mund. Ich hätte nie geglaubt, daß so ein unschuldiges, jungfräulichen Mädchen in der Lage ist, mir so viel Lust zu bereiten. Sie nahm meinen Schwanz nun in den Mund und ich weiß, ich werde es nicht mehr lange aushalten können. Ich griff mit beiden Hände, auf beide Seiten ihres Schleiers und drücke ihren Kopf zu mir, um ihr meinen Schwanz tiefer in ihre Kehle zu schieben. Ihre erschrockenen Augen schauen zu mir hoch und sie versucht, dagegen an zu kämpfen. Aber mein Griff ist zu fest und ...
... schließlich gelingt es ihr, sich zu entspannen. Ich fange an sie in den Mund zu ficken, mein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ich schreie laut vor Wollust, als mein Sperma in ihren Hals schießt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und ziele auf ihr Gesicht. Mein nächster Schub trifft ihre rechtes Auge, mein Schwanz spuckt weiterhin Sperma aus, über ihr Gesicht, ihre Augen, Nase und
Mund.
Als mein Schwanz schließlich weich wird und keine Flüssigkeit mehr hat, schaue ich auf meine kleine Schlampe hinunter. Sie schaut mich an, kann aber nur ein Auge halb öffnen, das Andere ist vollständig verklebt. Jetzt ist es an mir, ihr Vergnügen zu bereiten“.
Ich verstand nicht die Hälfte der Dinge, die ich gerade gelesen hatte.
Ich konnte nicht verstehen, wie Bruder Benedikt glauben kann, daß ich so etwas tun würde.
Ich konnte nicht verstehen, warum meine Unterwäsche wieder feucht ist.
Ich konnte nicht verstehen, daß meine Augen wieder zu dem Geschriebenen zurück wollten.
"Sie sieht mich fragend an, als ich sie auf den Tisch setzte. Ich sehe die Angst in ihren Augen, als ich ihren Oberkörper nach unten drücke, so daß nur die Beine über den Rand baumeln. Ich kann ihr schnelles Atmen hören und weiß, es ist ihr noch nicht bewußt was gleich geschehen wird. Ihr Körper zittert als ich mit meinen Händen an ihrer schwarzen Strumpfhose entlang, bis zu ihrem schneeweißen Höschen hochfahre. Sie schaudert als ich beginne beides nach unten zu ziehen. Im selben Moment, da ich das ...