Der Kardinal! Kapitel XIII
Datum: 23.07.2024,
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CMNF
... schwarze Dickicht freilege, rieche ich schon ihre Erregung. Es war der allerlieblichste Duft, den ich jemals erschnupperte und ich musste mein Gesicht dort hindrücken, musste es benetzen mit ihrem Necktar. Sie sagte.“Nein, nicht“, und machte einen halbherzige Versuch, mich zu stoppen, aber ich drückte ihre Hände beiseite. Ich rollte ihre Unterwäsche über die Knöchel und kniete nun vor ihr. Mein Mund fährt küssend ihren zitternden Oberschenkel entlang.
Sie wimmert, als sie meine Lippen fühlte, wie sie sich wieder näher an das dunkle Dreieck schoben.
Ich war fassungslos. Wollte er wirklich, das mit mir tun? Bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, läutet die Klocke zum Abendmahl. Ein letzter Blick in den Raum, ich hatte völlig vergessen sauber zu machen, aber dafür war nun keine Zeit mehr.
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Die Dame am Empfang des Kempinskis in Dresden, gab mir ein Kuvert.
Rebecca, bitte halte Dir den Abend frei. Ich werde so gegen zwanzig Uhr
ins Taschenbergpalais kommen und wir essen zusammen. Ich freu mich auf Dich,
Friedrich-Rudolf
Filip der mir über die Schulter schaute und mitlas, meinte: „So so, die Dame hat also ein Rendevouz heute Abend. Wollen wir hoffen, daß ihr Höschen nicht in ihrer Handtasche ist, wenn sie zurück kommt“.
Es war kurz nach zwanzig Uhr, als ich die Karl-May-Bar betrat. Der Kardinal wartete schon. Er begrüßte mich mit Handkuss und fragte:“ Hast Du Hunger, sollen wir gleich ins Restaurant?“ Er bestellte sich einen kleinen Salat ...
... auf Gambas und ein Fachinger. „Diät“, entschuldigte er sich und fuhr fort: „Ich hoffe aber, Du läßt Dich nicht anstecken davon und isst und trinkst nach Herzenslust“.
„Friedrich-Rudolf, darf ich einen 75er Chateau Lafite bestellen?“.
Der Kardinal winkte den Ober herbei:“Bringen Sie uns bitte den Château Mouton Rothschild 82“. Und zu mir gewandt: „Eine so wunderbare Frau, sollte auch einen wunderbaren Wein trinken und wenn Du noch einmal fragst, ob Du Dir dies oder jenes bestellen darfst, wirst Du überrascht sein wie böse und gemein ich plötzlich werden kann“. Nach einer kurzen Pause dann: „Rebecca?“, er schaute mir in die Augen und lächelte nun nicht mehr. Ich wartete ob noch was kommt, als er nichts mehr sagte: „Du möchtest Wissen, wie ich mich entschieden habe?“
Er nickte.
„Es tut mir leid, ich hab Dich lieb, aber ich möchte es nicht“.
Ich wartete auf irgendeine Reaktion von ihm, als keine kam, fügte ich noch an: „Friedrich-Rudolf, ich möchte es Dir eigentlich immer recht machen, weißt Du, aber in diesem Fall..., bitte hab Verständnis“.
Er ging auch darauf nicht ein, fragte stattdessen: „Gehen wir in meine Suite?“. Der Kardinal hatte dauerhaft eine Suite in diesem Hotel.
„Ziehst Du Dich bitte aus“, waren seine ersten Worte, nachdem er die Türe geschlossen hatte.
das kannte ich schon von ihm und war keine Überraschung. Er wollte mich, so oft wie möglich, bar jedes Kleidungsstückes sehen
,
Er blieb angezogen.
„Was möchtest Du trinken? Ach ich ...