1. Der Besucher


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Seine Anweisung war klar und deutlich. Meine Bekleidungsvorschriften gelten auch während seiner Abwesenheit. Ich habe mich täglich zu baden, zu rasieren und zu schminken. Nuttig, wie er es an mir mag. Dazu halterlose Strümpfe, High Heels, Minirock, BH und ein knappes Top. Kein Slip!
    
    Selbstverständlich hatte ich das breite Halsband aus Leder zu tragen und die dazu gehörigen Armbänder und Fußmanschetten.
    
    Meine beringte Fotze, die normalerweise mit einem Vorhängeschloss gesichert war, blieb offen. Ich wunderte mich darüber, sollte jedoch alsbald eine Erklärung erhalten.
    
    Er war nun beruflich für eine komplette Woche unterwegs. Ich begleitete ihn hinunter zur Haustüre, um ihn angemessen zu verabschieden. Unten angekommen kniete ich mich vor ihn und küsste seine Füße, hielt den Kopf gesenkt. Er zog mich an meinen Haaren auf die Beine, steckte fordernd seine Zunge in meinen Mund und griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine, nur um festzustellen, wie nass ich war.
    
    Ich stöhnte leise auf, als seine Finger meine Möse durchwühlten. Geil und willenlos spreizte ich meine Beine weit auseinander, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. Seine Hand war glitschig von meinem Schleim. Er betrachtet sie stirnrunzelnd und schmierte mir alles ins Gesicht. „Das bleibt heute in Deinem Gesicht, Du verkommene Sau!" Ich nickte, denn Sprechen war mir absolut verboten, es sei denn er erlaubte es mir ausdrücklich.
    
    Er hielt mir seine Hand vor den Mund und ich begann, sie schnell ...
    ... und gierig sauber zu lecken, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war. Wie nebenbei trocknete er seine Hand mit einem Stofftaschentuch, das ich für ihn gebügelt hatte.
    
    „Du wirst in dieser Woche das Haus nicht verlassen! Immer, wenn es an der Türe klingelt, wirst Du hinunter gehen und öffnen! Egal, wer vor Dir steht, Du wirst den Blick nicht heben und den Besucher nicht ansehen!"
    
    Ein kleines böses Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als er weitersprach. „Wer immer herkommt, darf Dich benutzen, so wie es ihm gefällt und so lange wie es ihm gefällt. Du wirst es bitter bereuen, wenn ich Klagen über Dich höre!" Dann drehte er sich herum und ging zu seinem Jaguar.
    
    Ich stand wie angewurzelt da. „Das geht doch nicht!" dachte ich, aber aus meiner Fotze tropfte es bereits wie ein Wasserfall. Natürlich würde ich gehorchen, wie ich es immer tat, aber die Aussicht auf das Kommende machte mich schwach und ängstlich, gleichzeitig jedoch so geil wie nie zuvor. Ich schämte mich für meine ungezügelten Gefühle, war allerdings auch dankbar für diesen Herrn, der sich mit einem nutzlosen Stück wie mir abgab.
    
    Ich schloss die Haustüre und ging langsam nach oben. Den restlichen Tag malte ich mir aus, was wohl in dieser Woche passieren würde. Der Fotzensaft in meinem Gesicht war längst getrocknet, und immer, wenn ich an einem Spiegel vorbeikam, erinnerte mich mein Anblick daran, was ich war: Ein williges Stück Fleisch, ein Fickstück - nichts weiter!
    
    In dieser Nacht schlief ich unruhig ...
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