1. Der Besucher


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... und wachte früh auf. Müde ging ich ins Bad und vollzog mein tägliches Ritual, bevor ich mir einen Kaffee machte.
    
    Ich hatte gerade einen Schluck genommen, als es klingelte. Ich zuckte zusammen und ging dann schnell hinunter, um zu öffnen. Den Kopf hielt ich gesenkt und sah von meinem Gegenüber nur die Schuhe, die Hose und einen Teil seiner Jacke. Nichts an ihm kam mir bekannt vor. Er war sehr dick, roch ungewaschen und ich fand ihn vom ersten Moment an sehr abstoßend.
    
    Ohne ein Wort stieß er mich in die Diele und ließ die Tür mit einem Knall zufallen. Ich schreckte zusammen. Der Dicke stieß mich vor sich her, in Richtung Treppe. „Bück Dich und stütz Dich auf der Treppe ab!" hörte ich eine Stimme hinter mir.
    
    Ich tat, wie mir befohlen. Hände schoben meinen Rock hoch und gleich darauf fuhr er mit einem Finger von vorne nach hinten durch meine Möse, um ihn dann in meinem Arsch zu versenken und wieder hinauszuziehen.
    
    Ich keuchte auf, hörte das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses und unmittelbar darauf drückte der Dicke seinen schwitzenden Körper an mich. Er stieß seinen Schwanz in meine Fotze und ein Schrei entfloh meiner Kehle. Mit so einem großen Prügel hatte ich nicht gerechnet! Mit kontrollierten Stößen drang er immer und immer wieder in mich ein und ich konnte nicht anders, als kleine Laute der Lust von mir zu geben.
    
    Plötzlich hörte er auf mich zu ficken, aber nur, um auf meine Rosette zu rotzen und seinen harten Schwanz in meine Arschfotze ...
    ... hineinzutreiben. Vor Schmerzen schrie ich auf, traute mich jedoch nicht, mich ihm zu entziehen.
    
    Hilflos ließ ich es geschehen, dass er brutal und schnell seinen Knüppel bis zum Anschlag in mich hineinstieß. Der Schmerz war grausam und ich spürte meine Tränen hinunterlaufen. Ich wimmerte und bettelte, er möge mich bitte verschonen. Er ignorierte mein Flehen und vergewaltigte meinen Arsch, bis er endlich kam. Ich spürte das Pulsieren, sein Schwanz schwoll noch etwas an und dann spritzte er in mich ab.
    
    Schwer atmend zog er seinen schon kleiner gewordenen Penis aus meinem Po. „Dreh Dich um und knie Dich hin"! bellte er mich an. Mit zitternden Beinen und immer noch von Schmerzwellen geschüttelt kniete ich mich vor ihn hin und vermied es tunlichst, ihn anzublicken.
    
    „Mach´s Maul auf, Du Schlampe! Sauberlecken!" Weit öffnete ich meinen Mund, um sein Geschlecht zu umschließen. Ich ekelte mich vor dem Geschmack der Rückstände aus meinem Hintern und dem Geruch seiner ungewaschenen Genitalien. Ein Würgen unterdrückend schleckte ich, als ginge es um mein Leben.
    
    „Jetzt hör auf zu lecken!" Ich rechnete damit, dass sich der Dicke aus meinem Mund zurückziehen würde, aber das war nicht der Fall. Er drückte meinen Kopf unverdrossen gegen seinen Schritt und dann pisste er lang und ausgiebig in meinen Schlund. Ich hatte keine Chance und musste alles schlucken. Es war so widerwärtig und dennoch fühlte ich, wie es mir warm an den Beinen herunterlief.
    
    Er zog meinen Kopf an meinen Haaren zurück ...
«1234...»