1. Der Besucher


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... und ich blieb mit gesenktem Blick vor ihm auf den Knien. Den Schwanz in seine Hose packend fragte er mich mit gemeinem Lachen, ob ich mich nicht für seine Gaben bedanken möchte. „Danke, dass Sie mich benutzt haben, Herr." brachte ich stotternd mit hochrotem Kopf hervor. Mit einem zufriedenen Grunzen wandte er sich von mir ab, um nach draußen zu gehen. Kurz darauf kehrte er mit einer Reisetasche zurück.
    
    Der Dicke wies mich an, mich umzudrehen und mich erneut abzustützen, während ich meinen Hintern hochstrecken sollte. Ich vernahm ein Rascheln, als er in seiner Tasche kramte. Völlig unvorbereitet rammte er einen großen Plug in meinen Arsch. Ich schrie auf. „Dein Arsch ist zu eng. Das werden wir ändern! Außerdem vergisst Du so nicht, dass Du nichts weiter bist als läufiges Fotzenvieh mit drei Löchern! Und ein brauchbares Pissmaul!" Ich versuchte, den Schmerz anzunehmen, als er erneut in seiner Tasche wühlte.
    
    „Beine breiter auseinander!" zischte er mir zu. Dann schlug er in schneller Folge mit einer Peitsche zwischen meine Beine. Ich sog die Luft ein, unfähig, den Hieben zu entgehen.... Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und mein armes Fötzchen brannte bereits wie Feuer, als er endlich innehielt.
    
    „Ab nach oben! Auf allen Vieren, Schlampe!" Ich kroch die Treppe hoch in die eigentliche Wohnung. Im Esszimmer befahl der Dicke mir, aufzustehen und mich bis auf Strümpfe, Schuhe und die Lederfesseln auszuziehen. „Die Hände hinter den Kopf!" Ich verschränkte meine Hände ...
    ... in meinem Nacken, stellte mich breitbeinig hin und hielt den Blick stoisch gesenkt, obwohl meine Spalte und mein Po vor Qual pochten.
    
    Er schüttete den Inhalt der Reisetasche auf dem Tisch aus, griff nach zwei kleinen Schlössern und befestigte die Handmanschetten an meinem Halsband. Dann nahm er einige große Gewichte und befestigte sie an meinen sechs Ringen. Ein starker Zug peinigte nun meine malträtierte Möse zusätzlich. Dann nahm er eine Klammer, ebenfalls mit einem Gewicht bestückt - und setzte sie genau auf meinen Kitzler.
    
    Der Schmerz ließ mich in die Knie gehen und schoss durch meinen gesamten Körper. Ich schrie laut und konnte kaum aufhören, erneut stürzten Tränen aus meinen Augen. Ich wurde an den Haaren nach oben gerissen und kassierte eine stakkatoartige Flut von Ohrfeigen.
    
    Ich wollte nur noch eines: Fortrennen! Als hätte er meinen Gedanken erraten, befestigte der Dicke eine schwere Kette mit Vorhängeschlössern an meinen Fußfesseln. Ich heulte wie ein Hund und der Rotz lief mir aus der Nase. Ungerührt schnippste er gegen das Gewicht an meiner Klit und ich kreischte vor Qual. So einen Schmerz hatte ich noch nie gefühlt und es war mehr als ich ertragen konnte. Dachte ich.
    
    Zitternd und schluchzend beobachtete ich, wie er nun einen Hocker aus der Küche holte. Er nahm etwas vom Tisch und pflanzte einen riesigen Silikon-Dildo mit Saugnapf auf den Hocker. „Draufsetzen!"
    
    Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, bei jedem Schrittchen brandeten neue ...