1. Susanne 05


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... „Aber ich bin unten nackt," kam es jämmerlich von ihr. „Du wirst jetzt solange nackt neben dem Auto herlaufen bis du mir sagst was du gesehen hast und zwar so wie ich es gerne formuliert haben möchte!" ich fuhr an und sie lief neben dem Auto her. Ich denke die in den entgegenkommenden Fahrzeugen konnte auf die Schnelle nicht erkennen, dass die Frau neben dem Auto untenherum nackt war. Johanna klopfte an die Scheibe. Ich ließ sie herab und schaute sie fragend an. Leise sagte sie: "Ich habe meine nasse, schleimige Hurenfotze gesehen." „Ich habe dich nicht verstanden!" rief ich ihr zu. "Ich habe meine nasse, schleimige Hurenfotze gesehen," schrie sie jetzt und wieder liefen ihre Tränen. Ich hielt an und ließ sie einsteigen. Ich muss sagen, ich war froh, dass mein Auto Ledersitze hatte. Die Flecken wären nie wieder rausgegangen, wenn es Stoffsitze gewesen wären. Johanna war ein Auslaufmodel. Bei dem Wortspiel musste ich lachen. Johanna lief aus und mit 56 auch nicht mehr die Jüngste, für viele sicher schon vom Alter her ein Auslaufmodel, für mich hatte die Frau genau das richtige Alter. Es reizte mich einfach eine gestandene Frau wie diese zu demütigen, ja auch zu quälen. Ihre Lust zu meiner machen. Wir hatten das Hotel erreicht. Ich ließ Johanna sich einen leichten Sommermantel überziehen. So gingen wir ins Hotel, nahmen unseren Schlüssel in Empfang und fuhren mit dem Lift hinauf zu unserem Zimmer. Hier ließ ich sie sich völlig nackt ausziehen. Sie stand da, leicht ...
    ... gespreizte Beine den Kopf gesengt und die Arme erhoben und hinter dem Kopf die Hände gefaltet. Ihre kleinen festen Titten standen stramm vor ihrem Brustkorb. Sie musste gute Gene haben, denn auch ein kleiner Busen ergibt sich im fortgeschrittenen Alter der Schwerkraft. Nicht der ihrigen. Alles an ihr war straff. Keine Schwangerschaftsstreifen, die Arschbacken ebenfalls noch fest. Ich ging einige Male langsam um sie herum, ich streichelt ihre Arschbacken, griff feste in das volle Fleisch. Nahm ihre Brüste in die Hand, zwirbelte ihre Zitzen und kniff unverhofft in sie hinein. Zischend sog sie Luft in ihre Lungen und knickte kurz beim plötzlichen Schmerz in den Knien ein. Stand aber sofort wieder gerade. Ich stellte mich vor sie, nahm je eine Brustwarze zwischen die Finger, drückte zu und drehte sie langsam um. Ein leises Stöhnen war zu hören, dann zuckten ihre Oberschenkel und sie spritzte mir auf die Schuhe. Ich gab ihr eine Ohrfeige und befahl ihr die Sauerei zu beseitigen. Sie holte ein Handtuch, wischte meine Schuhe ab und den Boden auf. Ich schickte sie ins Bad, Sie sollte sich duschen und dann ein Halsband, das ich ihr hingelegt hatte umlegen. High Heels anziehen und dann nur den Sommermantel anziehen. Ich hatte mich inzwischen ebenfalls umgezogen und so gingen wir zum Auto. Im Club de Sade wurden wir vom Inhaber persönlich empfangen. Ich zahlte den Obolus für zwei Abende, dann wies ich Johanna an den Mantel abzulegen. Sie stand nun nackt in der Empfangshalle, was ihr sichtlich ...
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