1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    Es fing in Anfang des Jahres an. Dank Corona und fehlenden Lehrern war ich vor ½ Jahr zu einem der berühmten „Quereinsteiger“ geworden. Am Anfang hatte ich es schwer. Aber dank meiner IT – Fähigkeiten mauserte ich mich zu einem Quereinsteiger, der akzeptiert wurde.
    
    Vor den Sommerferien bekam ich von der Direktorin einen Anruf. Sie bat mich, in den Sommerferien den Soundcomputer für die Sporthalle in Schuss zu bekommen. Was anfänglich kein Problem zu sein schien, war eine große Katastrophe. Die ganze Anlage war mit Viren voll. Hatte veraltete Software drauf und und.
    
    Ich hab dann der Direktorin einen Vorschlag gemacht, dass ganze neu aufzubauen. Da sowieso alles nur noch Schrott war. Gesagt getan. Die Direktorin gab mir ein okay. Was dafür gesorgt hat, in der ersten Woche erst mal Ersatz zu kaufen.
    
    Am ersten Sa war ich dann soweit. Einen ersten Teil der Installation der Hardware war durch und das Anbinden Vorort war wohl hoffentlich auch nicht so ein Problem. Deswegen ließ ich mich vom Hausmeister zur Sporthalle fahren.
    
    Er gab mir den Schlüssel und meinte, ich solle ihn nächste Woche wieder abgeben. Er selber hatte wohl besseres vor. Fußball schauen oder so.
    
    Na ja. Mir war es egal. Ich bin dann rein und habe alles zum Studio – Raum in der Halle hoch getragen. Jetzt um die 10 Uhr war die Halle noch schön kühl gewesen. So dass es mir nicht viel ausgemacht hat.
    
    Nachdem ich 2 Stunden unter dem Pult die Kabel neu beschriftet und zusammengebunden hatte, vernahm ich ...
    ... ein Klacken. Erst dachte ich, es wäre der Hausmeister. Deswegen blieb ich liegen. Doch irgendwann hörte ich ein eindeutiges schleifen.
    
    Etwas irritiert, dass wohlmöglich Einbrecher gerade die Schule geplündert hatten, habe ich mich unauffällig hoch gewagt. Das Gute bei meiner Situation war, dass die Scheibe des Studioraumes wohl leicht verspiegelt war. So das man mich nicht gleich sehen konnte.
    
    Ich schaute mit meinem Kopf Richtung Spielfeld. Erst war nichts zu sehen. Doch dann konnte ich aus einer offenen Seitentür erkennen, wie erst Herr Schröder heraus kam. Er im Trainingsanzug und dahinter seine Frau, die ich dank eines Grillabends kennen gelernt hatte.
    
    Seine Frau war schon wirklich eine Schnalle. Ende 30. Aber mordsmäßig in Form! Vor allen ihre Titten, die man auch jetzt unter ihren Trainingsanzug erkennen konnte.
    
    Ich setzte mich. Machte ganz leise eine Büchse auf. Wobei man mich hier oben gar nicht hören konnte. Trotzdem machte ich es leise. Setzte mich auf einen Stuhl und sah nach unten, wie Herr Schröder seine Frau Stangen und ein Netz raus getragen hat.
    
    Was mich nur wunderte war, dass er sie alles schleppen ließ. Er gab Anweisungen, wo das Netz hin musste und und. Während er mit einer Pfeife ihr wohl ab und zu zu verstehen gab, dass sie wohl zu langsam war.
    
    Ein erster Schluck aus meinem kühlen Bier sorgte dazu, dass ich mich selber wie in einem Stadium von einen der großen Vereine vorkam. Ich sah dem Schauspiel zu, wie Herr Schröder ihr immer wieder ...
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