1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Anweisungen gab. Selber aber keinen Finger krumm gemacht hat.
    
    Dann war das Spielfeld fertig. Seine Frau war echt geschickt! Das Netz so schnell zu spannen und auch die Markierung zu setzen ging schneller als gedacht.
    
    Als „Dank“ dafür, durfte Sie ums Feld herum rennen. Ich grinste mir einen und griff unwillkürlich an meinen Schwanz. Da ihre große Titten wie eine Sinus – Kurve auf und ab geschaukelt haben.
    
    Rund 5 Minuten lief sie in einem strammen Schritt um das Feld herum, bis irgendwann die Tür zur Halle auf ging und eine junge Frau rein gerannt kam. Sie schien um die 20 zu sein. Jedenfalls beim ersten Blick. Auch sie hatte Sportsachen an. Mit dem Unterschied, dass sie eine kurze Hose an hatte.
    
    Sie ging direkt zu Herrn Schröder. Ließ sich wohl erst einmal anschnauzen und nahm dann von ihm den Schlüssel im Empfang. Ohne weitere Worte rannte Sie zur Eingangstür. Ging kurz hinaus und nach 1 Minute wieder rein. Dann verschloss sie noch die Eingangstür zur eigentlichen Halle. Nahm dann ein Brett was seitlich lag und klemmte es so, dass die Eingangstür nicht mehr aufgehen konnte.
    
    Ich schwitzte. Da mir nicht klar war, warum die so einen Aufwand gemacht hat. Hier in den Sommerferien die Halle für eigenen Sport zu nutzen, war sicherlich nicht legal. Aber auch nicht so schlimm, dass es zum Ärger geführt hätte.
    
    Deswegen wunderte mich die Sache so sehr, dass ich erst einmal etwas näher zur Scheibe gerückt bin. Immer in der Hoffnung, nicht erkannt zu werden.
    
    Die ...
    ... junge Frau gab Herrn Schröder den Schlüssel und hat dann selber angefangen, sich mit strammem Lauf aufzuwärmen.
    
    Mir tat die Frau von Herrn Schröder leid. Sie konnte schon nicht mehr richtig. Lief langsamer und überall sah man ihren Schweiß auf den Klamotten.
    
    Doch statt seine Frau jetzt mal ausruhen zu lassen, gab er ihr einen Einlauf. „Lauf du faule Sau!“. Er war so laut, dass man ihn deutlich hören konnte. Arme Frau Schröder. Sie machte schon was mit.
    
    Erst jetzt kam mir der Gedanke, das externe Mikrofon von der Halle leicht aufzudrehen. Ich drehte den Regler so langsam hoch und beobachtete gleichzeitig das Spielfeld. Wo anscheint keiner was mit bekam. Wenigstens der Teil der Anlage ging noch. Was mir einen besseren Ton im Studio einbrachte.
    
    Währenddessen lief das junge Mädel eine nach der anderen Runde. Sie war sportlicher. Aber auch kleiner als Frau Schröder. Dasselbe galt für ihren Busen. Da wackelte nichts. Nicht wegen dem Alter. Sondern einfach, weil nicht viel wohl da war. „Sportlerin“, flüsterte ich kurz und sah weiter zu.
    
    Nach rund 10 Minuten waren die endlich soweit. Herr Schröder gab mit einem lauten Pfiff den beiden Bescheid, dass die jetzt beginnen sollten. Das junge Mädel lief noch kurz in den Seitenbereich und kam mit 2 Schlägern und einen Pack Bällen zurück.
    
    Wie ein echter Schiedsrichter warf er eine Münze hoch und gab dann die Anweisung, dass seine Frau von der linken Seite Aufschlag hatte.
    
    Wortlos schüttelte ich den Kopf. „Was für Arsch“, ...
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