1. Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Schwule

    ... gerne im Verborgenen nachgehe. Deshalb auch die versteckte Kamera. Die habe ich übrigens inzwischen entfernt. Auch wenn dich das nun vielleicht schockiert, ich habe mich vom ersten Moment an, wo ich dich gesehen habe, in dich verliebt, naja, zumindest in deinen geilen Körper." Er sah mir direkt in die Augen "Auch wenn du dir dies nicht vorstellen kannst, du machst mich heiß. Jedoch vermute ich, dass dies nur einseitig ist. Ist es doch? " Ich sagte nichts, nickte nur mit trockenem Mund den Kopf. "Und da ich in meinem Leben mir alles was ich wollte nehmen musste, mir nichts geschenkt wurde, habe ich eben mit dir Kontakt aufgenommen. Ich will von dir Bilder machen, wenn du einverstanden bist. Wie viel muss ich dafür bezahlen?" Ich sah ihn fragend an: "Wie meinen Sie das? Bezahlen? Sie meinten Geld? Sie wollen mich als Modell bezahlen? Nein das kommt für mich nicht in Frage. Für so etwas nehme ich kein Geld." " Das ist schön, ich nehme an ich verstehe dich richtig, dass du also umsonst bei mir Modell stehen willst. Ist doch richtig?" Er sah mir noch intensiver in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht stand halten und sah ob die Kellnerin endlich mit den Getränken kommen würde um die Situation zu entkrampfen. Aber sie kam nicht. "Nun gib dir einen Ruck, natürlich werde ich die Bilder nicht verteilen. Sie sind nur für mich. Das garantiere ich dir." "Nun ja, wenn.... " Rudolf unterbrach mich. "Also ja, das freut mich ungemein. Wann können wir das erste Shooting machen? Passt es ...
    ... dir morgen um die Mittagszeit, oder heute Abend?" Ich war total überrumpelt. "Also morgen mittag habe ich schon etwas vor und heute Abend muss ich gegen 18:00 Uhr zu Hause sein." "Und wie wäre es jetzt, jetzt gleich?" Ich wollte sagen dass ich noch arbeiten gehen muss, aber es war Freitag, und nach der Pause würde unser Geschäft sowieso gleich schließen. Ich konnte mir vorstellen dass Rudolf dies wusste, und ich wollte ihn nicht anlügen. "Also ja, heute Nachmittag...." wieder viel mir Rudolf ins Wort. "Das ist wirklich schön. Wollen wir gleich los? ich habe auch Zeit und mehr als 1 - 2 Stunden brauchen wir für ein erstes Shooting gewiss nicht? Du kannst bei mir mitfahren. Ich bringe dich dann gleich hierher zurück. OK?" Die Kellnerin kam mit den Getränken. Aber Rudolf wies sie ab, bezahlte die Rechnung von uns beiden in bar und stand auf. Er wies auf den Parkplatz. "Komm, wir gehen." Es klang sehr dominant und seine Stimme ging mir durch Mark und Bein. Noch nie hat so ein Mann mit mir geredet, oder bildete ich mir dies ein? Er ging vorher und wir erreichten den Parkplatz. Vor einem Porsche Cayenne, blieb er stehen. Er ging auf die Beifahrerseite und öffnete mir die Tür. Ich kam mir vor wie eine Frau der man(n) die Tür aufhält. Dann stieg er ein. Ich saß gerade, als er auch schon neben mir stizte. Ich wollte mich gerade anschnallen, da sage er, "warte ich helfe dir". Er beugte sich ohne zu fragen über mich und zog den Sicherheitsgurt über mich. Dabei berührte er mich, wie aus ...
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