Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schwule
... nicht was ich getan hatte. Ich war wie paralysiert. Doch nur ein paar Sekunden später wurde ich aus der Ohnmacht aufgeweckt. Ich hatte eine neue Mail. Ich öffnete sie und schon sah ich zwei Anhänge mit JPG Dateien und einen kurzen Text.
Hallo, hier ein Bild von mir und das Bild von dir. Mir gefällt es außerordentlich gut. Ich würde vorschlagen wir treffen uns noch heute, ist dies Möglich? Ich bin in ca. einer Stunde im Gondola, dem Eiskaffee neben dem Spaß-Bad. Könntest du kommen? Ich weiß, es ist sehr kurzfristig, aber ich denke mir, es ist besser wenn es direkt passiert, bevor du es dir noch mal anders überlegst. OK? Oder schlage mir einen anderen Ort und eine andere Zeit vor. Bis bald. Lieber Gruß Rudolf.
Ich sah auf die Uhr. Gleich war es 11:30 Uhr. Ich hatte sowieso vor während der Mittagspause raus zu gehen und meine Mittagspause nicht wie so oft an dem Arbeitsplatz zu verbringen. Mit dem Wagen fuhr ich in Richtung Spaß-Bad. Vor dem Eiskaffee waren noch einige Tische frei und unbesetzt. Ich sah mich um, konnte aber keinen Mann finden der so aussah wie dieser Rudolf. Also setzte ich mich in einen Stuhl unter einem Sonnenschirm, bestellte einen Cappuccino und wartete was geschehen würde. Nach dem zweiten Cappuccino sah ich etwas irritiert auf die Uhr. Es war schon 13:15 und ich dachte ich wäre wohl von diesem Rudolf veräppelt worden. Da kam plötzlich ein Mann auf mich zu. Er war nicht sehr groß, ich schätzte ihn auf maximal 160 cm größe, schlank und um die 30 Jahre ...
... alt. Er hatte kurze, schwarze Haare und einen drei Dreitagebart. Er nahm die Sonnenbrille ab und streckte mir die Hand hin. "Ich bin Rudolf", sagte er. Ich stand auf und gab ihm die Hand. Aber warum tat ich dies, aus Höflichkeit? Denn der Mann vor mir hat mich doch indirekt mit Nacktbilder von mir erpresst. Wie dem auch sei, er setzte sich neben mich und nahm au einer kleinen Tasche die er bei sich trug ein Tablett heraus. Er aktivierte es und reichte es mir. "Wirklich sehr schöne Bilder von dir, oder?" Ich nahm das Tablett und sah ein Bild nach dem anderen an. Ich wurde rot im Gesicht. Ja, das war ich, nackt unter der Dusche. Auf einem Bild seifte ich sogar gerade meinen Schwanz ein und man sah wie ich dafür die Vorhaut zurück gezogen hatte. Die Bilder waren sehr scharf.
"Werde ich nun von Ihnen erpresst? Wollen Sie Geld dafür dass die Bilder vernichtet werden"? Ich fragte mit heißerer Stimme, denn mein Mund war absolut trocken. Die Bedienung kam um eine weitere Bestellung aufzunehmen. Ich konnte nicht verhindern dass sie einen kurzen Blick auf das Tablett nahm. Auch sie wurde sofort um einige Punkte röter im Gesicht, lies sich aber sonst nichts anmerken. Rudolf lächelte die Frau an und bestellte für sich und auch für mich noch einen Cappuccino. Als die Frau weg war begann er zu reden. "Natürlich will ich dich nicht erpressen. Es ist nur so, dass ich meiner Leidenschaft nach schönen, behaarten, dicken alten Männer wie du einer bist, mit kleinem Penis und kleinem Hodensack ...