Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schwule
... versehen, an dem Bauch und den Beinen. Sein Kopf kam meinem bis auf einen Zentimeter nahe. Es war mir zum einen peinlich, zum anderen empfand ich es als arrogant und aufdringlich. Aber dann war da noch ein Gefühl, dass ich so noch nie gekannt hatte. Ich fühlte mich umworben. Ich fühlte dass seine Worte ernst waren und er scharf und geil auf mich war. Es war unfassbar, ein fremder Mann, dessen Vorname ich nur kannte, schnallte mich an und ich genoss es mehr und mehr. Dann fuhren wir los.
"Ich habe mein Studio draußen auf dem Land, auf einem alten Bauernhof. wir sind aber gleich da." Er fuhr in einem strammen Tempo über die Landstraße. Nach ca, 5 km bog er plötzlich auf einen asphaltierten Seitenweg ein. Der Weg führte durch ein kleines Wäldchen. Obwohl ich hier schon lange wohnte, war mir dieser Teil meiner Heimat neu. Kein Sc***d hat auf etwas wie einen Bauernhof oder ein Photostudio hingewiesen. Dann tauchte in der Entfernung ein großes Gebäude mit einem angebauten Stall auf. Von Außen sah es renovierungsbedürftig aus. Der Wagen hielt auf einem Parkplatz neben dem Hauptgebäude. Von dort führte ein Eingang in den Stall.
"Warte ich helfe dir". Mit diesen Worten öffnete Rudolf meinen Sicherheitsgurt und anstatt ihn einfach in den Seitenholm zurückgleiten zu lassen, führte er den Sicherheitsgurt wieder zurück an den Anfangspunkt. Es war ganz Offensichtlich, dass er Körperkontakt suchte. Ich ließ es geschehen. Was mich aber mehr als die ganze Situation erschreckte war, ...
... dass ich begann es zu genießen. Was war los mit mir? Ein Bi-sexueller junger Mann, der mich mit Nacktbildern von mir erpresste kam mir nahe und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Ich wollte die Tür öffnen, aber sie war wohl noch verriegelt. "Moment, sie klemmt manchmal." mit diesen Worten stieg er aus, lief um den Wagen herum und öffnete von außen die Beifahrertür. Es war ein ganz neuer Wagen. Ich konnte während der Fahrt sehen dass er noch keine 10.000 km auf dem Tacho hatte. Und da sollte die Tür klemmen? Er stand neben der Tür und half mir aus dem Wagen, wobei er meinen rechten Arm anfasste. Wieder dieser unnötige Körperkontakt. Aber ich ließ es mit wachsender Begeisterung geschehen. Er ging vor zur Eingangstür. Von weitem sah sie aus wie eine alte, morsche Holztür. Von nahem aber, merkte ich dass sie komplett neu und nur auf alt getrimmt war. Es gab kein Schloss. An der Seite war verdeckte ein kleines Loch. Rudolf steckte den Daumen in das Loch und die Tür öffnete sich mit einem Summen. Er ging voran und trat zur Seite als ich nach kam. Dann schloss er die Tür hinter mir. Ich hörte wie automatisch Riegel ins Schloss fielen. Ich drehte mich um und sah die Innenseite der Tür an. Sie war komplett weiß und hatte aber kein Schloss und auch keinen Griff, nur einen Knauf zum ziehen und ein kleines Display, wohl für den Daumenabdruck. Das hieß wohl, ohne Rudolf kam ich hier wieder schlecht heraus.
"Komm mit, ich zeige dir mein kleines Studio." Er ging voran. Erst jetzt viel mir der ...