1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Utopien und vorstellen darf man sich viel oder auch alles und man kann sich wirklich sagenhaft daran aufgeilen. Doch irgendwelche Fiktionen Wirklichkeit werden zu lassen, das ist etwas ganz anderes, glaub' mir. Und deswegen darf man sich gar nicht erst in Situationen begeben, die man vielleicht nicht mehr beherrschen kann und deswegen dürfen wir auch nicht....«
    
    Bei diesen Worten glitt mein Blick über den Phonoschrank und die im Fernseher eingeblendete Uhr. Zehn! Es war schon zehn! Michael.... daß er noch nicht zu Hause war... jeden Moment mußte er zur Tür hereinkommen!
    
    Nahezu von Panik erfüllt sprang ich hoch, griff nach meinen Sachen, keuchte Sandra ein kurzes: »Er kann jeden Moment kommen, bitte.. tu' mir den Gefallen und geh' in dein Zimmer« zu und verschwand wie von Furien gehetzt in Richtung Bad.
    
    Dort angekommen verschloß ich sehr gewissenhaft die Tür und setzte mich zunächst erst einmal auf den zugeklappten Deckel des 'Throns'. Nur allmählich gelangte ich wieder zu Atem und als ich mich endlich beruhigt hatte, begann ich mit der Abendtoilette.
    
    Eine Viertelstunde später lag ich -wie immer ein Buch vor die Nase haltend- in meinem Bett und wartete darauf, daß ich müde wurde.
    
    Ich hatte Michael zwar nicht kommen hören, als es aber zaghaft an meine Tür klopfte, war ich zunächst der Meinung, daß er doch schon zu Hause war. Er war es dann aber doch nicht. Es war Sandra, die bademantelbekleidet zu mir hereinkam, sich auf den Rand meines Bettes setzte und irgendwie ...
    ... traurig vor sich auf den Teppich hinunterblickte.
    
    »Na, Liebes, was gibt's denn noch?« strich ich ihr über den Kopf.
    
    »Ach Mutti,« warf Sandra sich mit plötzlich tränenerstickter Stimme in meine Arme, »ach Mutti... ich... ich kann's ja verstehen, das mit Michael und so... und ich weiß manchmal auch nicht wieso... aber wir... wir beide.... was du wegen Michael gesagt hast... irgendwie gilt das ja auch für mich... wenn Eltern mit ihren Kindern keinen Sex haben dürfen, dann darfst du als Mutter ja auch nicht mit mir.... aber es war doch so schön.... bitte Mutti.... bitte.... bitte....«
    
    »Haben wir denn Sex miteinander gehabt?«
    
    »Ääähh.... nein...« ging in Sandras Gesicht die Sonne auf, »Sex... nein Sex haben wir ja gar nicht gehabt. Wir... wir haben ja nur zugesehen, wie die andere Sex mit sich selbst gemacht hat. Wenn man es so sieht.... dann.... dann bleibt es also wirklich bei unserer Abmachung?«
    
    »Ja, es bleibt dabei, wie versprochen,« lächelte ich, »wenn es uns packt und wenn wir geil sind, werden wir uns gegenseitig zusehen, wenn die bösen Fingerchen weiches, nasses, geiles Fotzenfleisch fühlen und streicheln wollen. Ich hab' unseren gemeinamen Abend genauso genossen wie du und, und jetzt kann ich dir's ja sagen: Deine Mutter ist nicht nur zu gewissen Zeiten, sondern fast immer ein unheimlich scharfes und geiles Stück Fleisch. Und ich sag' dir noch was: Nicht nur du hast Probleme damit, daß dein Körper dich nicht in Ruhe läßt, sondern auch ich. Zwei-, dreimal am ...
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