1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam ich erneut an meine Grenze. Ich wollte jetzt kommen, doch der Typ behielt seinen Rhythmus bei und fickte so indirekt seine Frau in ihrem eingespielten Tempo. Zwischen den beiden war ich nur ein williges, geiles Werkzeug ihrer Lust. Für die zierliche Frau eine Verlängerung seines Schwanzes und für den Typen ihre Möse. Seine Stöße wurden immer unregelmäßiger, ihr Stöhnen immer langgezogener. Aus ihrer Fotze spritze eine klare, leicht salzige Flüssigkeit. Nasse Pflaumen kannte ich, meine eigene konnte ja ordentlich feucht werden, aber so viel Feuchtigkeit kannte ich nicht bei einer Frau. Die Zierliche fasste noch einmal mein Handgelenk, rammte sich meine Hand in ihre offene Fut und hielt mich dort fest. Ihr Mann erschauderte und kam zum zweiten Mal an diesem Abend, diesmal in meine feuchte Möse.
    
    Die Spritzende Frau hatte mich etwas aus dem Konzept gebracht, meinen Rhythmus etwas irritiert. Die Eindrücke waren so neu, dass ich mich nicht wirklich gehen lassen konnte, dabei brauchte ich den Orgasmus jetzt. Der Typ zog sich aus mir zurück und hinterließ eine untervögelte Leere. Ein bisschen Sperma lief aus mir heraus und an meinem Oberschenkel entlang. Die zierliche Frau unter mir sah mich schmachtend an und mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meine Hand aus ihrer nassen Fotze.
    
    „Das war geil, meine Liebe!" sagte die Frau. „Bist du öfter hier auf diesem Parkplatz? Wir sind so ungefähr alle zwei Wochen hier und suchen immer willige Stecher oder kleine Luder, wie dich, ...
    ... um uns zu befriedigen. Du kannst auch eine Freundin mitbringen oder einen Freund, wir sind da nicht so prüde." Sprudelte es aus ihr heraus.
    
    Vieles von dem, was sie sagte bekam ich gar nicht mit. Sie nahm die Beine wieder runter und stieg von der Motorhaube. Immer noch schnaufend richteten die beiden ihre Klamotten und stiegen wieder in ihr Auto. Ich zitterte erregt, den Slip in den Kniekehlen, den Faltenrock hochgeschoben mit blankem Arsch und frei sichtbarer, offener Fotze stand ich etwas beschämt und irritiert vor dem Auto der Beiden. Ohne Orgasmus würde ich heute garantiert nicht nach Hause fahren. Zur Not würde ich es mir halt selbst besorgen, das war auf jeden Fall ein Erfolgsrezept, aber am liebsten wäre mir natürlich ein Schwanz in mir, auf dem ich kommen konnte.
    
    In meine abklingende Geilheit und meine aufkommende Beschämung mischte sich Wut. Wut darüber, hier so hängen gelassen zu werden, während die beiden befriedigt in ihr Auto stiegen und davon fuhren. Der Typ ließ den Motor an, setzte zurück und ein paar Sekunden später stand ich immer noch perplex und halbnackt, alleine auf dem Parkplatz. Die anderen Zaungäste waren, unbemerkt von mir, schon längst gefahren.
    
    Ich zog meinen nassen Slip ganz aus und stieg in Papas Benz. Breitbeinig legte ich Hand an meine Möse und rieb mich dem ersehnten Orgasmus entgegen. Aggressiv wühlte ich in mir herum und fuhr mit dem Handballen heftig über meine hypersensible Klit. Meine Titten hingen aus dem BH und ich knetete und ...