1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zwirbelte meine erregten, schmerzenden Warzen. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust war verwischt und fließend. Ich wichste heftig hechelnd und stöhnend auf einem Parkplatz mitten in der Nacht meine hochsensible Pussy. Meinetwegen hätte auch die Welt untergehen können, ich brauchte diesen Orgasmus. Die beiden hatten mich so überreizt und dann hängen gelassen, dass ich an gar nicht anderes mehr denken konnte. Endlich kam ich zitternd und laut stöhnend zum Höhepunkt. Heftige Krämpfe fuhren in meine Beine, meine Möse zog sich mehrmals zusammen und entspannte sich wieder und eine klare, salzige Flüssigkeit gemischt mit Spermabatzen quoll zwischen meinen gereizten Lippen hervor.
    
    Zum Glück war der Wagen mit Lederpolstern ausgestattet, so dass ich die Flecken des Sperma-Fotzensaftes später einfach wieder wegmachen konnte. Ich wollte Papas Benz ja noch mal leihen.
    
    In den folgenden Monaten „nutzte" ich den Parkplatz noch einige Male. Trotz der Scham und Demütigung, vor allem aber wegen des Gefühls als Werkzeug benutzt worden zu sein, fickte ich noch zwei mal mit dem älteren Pärchen. Einige Male waren sie nicht da, dann kamen andere, oft waren es nur Männer, die sich wichsend vor das offene Autofenster stellten und einfach nur beim Anblick meiner entblößten Pussy und Titten kamen. Ein paarmal sah ich auch Frauen, die dann von mehreren Männern nacheinander durchgevögelt wurden, wie ich im Gloryhole. Einer nach dem Anderen versenkte sein Sperma in den offenen Löchern oder über ...
    ... Gesichter und Ärsche, die Frauen waren nur noch willige Stuten und ließen sich von wildfremdem Sperma besudeln. Ihre Männer saßen meistens daneben und holten sich auf dieses Schauspiel einen runter. Ich fand das zwar alles erregend, aber meine Sache war das nicht. Ich bevorzugte weiterhin kleine Gruppen oder völlig unbekannte Fickpartner. Irgendwann machte ich mein Abitur, zog nach Hamburg und studierte. Dann wurde ich Lehrerin, ließ mich nach Hause versetzen und traf irgendwann Bernhard im Bus. Der Kerl war genau das, was ich brauchte. Selbst nicht „treu", mit einem Gerät, was echt nicht von Pappe war und auch in der Öffentlichkeit nicht verlegen seinen Riemen aus der Hose zu holen und mich zu benutzen. Das erste Fingern im Bus war eine Offenbarung für mich, ich hatte nicht damit gerechnet, so schnell zu kommen.
    
    Mein Groll gegenüber meiner Schwester war schon lange verflogen, da brachte sie ihren zukünftigen Mann Uwe mit zu einem Familienessen, das war noch lange vor Bernhard.
    
    Natürlich versäumte Marion es nicht, mich „vorzustellen". Von da an hatte ich in meinem Schwager einen potenten, vorzüglichen Liebhaber. Marion hatte nichts gegen diese Verbindung und ich musste mich nicht mit irgendwelchen Kerlen rumärgern, die mich nur wegen meiner Titten heiraten wollten. Angebote gab es genug. Aus dem Kollegium an der Schule, in Kneipen und Bars. Natürlich nahm ich mir, was ich wollte, aber das waren meistens keine längeren Geschichten. Uwe war immer verfügbar und ich hatte nie ...